Happy End (2013 – 2017)

Unter dieser Rubrik finden Sie Rückmeldungen unserer ehemaligen Schützlinge aus ihrem neuen Zuhause. Viel Spaß beim Lesen wünscht das Tierheimteam.

Sie haben auch eine Happy-End-Geschichte mit einem unserer Schützlinge? ed.miehhcrik-nierenononovztuhcsreit@dneyppah

Freddy & Haloween
Hallo Frau Spieth,

wir senden Ihnen einen kleinen Gruß von Freddy und Haloween! Beiden geht es gut und sie haben sich bei uns sehr gut eingelebt. Haloween war anfangs noch sehr zurückhaltend und ängstlich, in der Zwischenzeit hat sie sich aber an uns gewöhnt und lässt sich sogar schon auf dem Arm herum tragen. Und sie sind beide ein Herz und eine Seele.


Wir wünschen Ihnen eine schöne und hoffentlich ruhige Adventszeit und erholsame Weihnachtsfeiertage!

Fam. Bucher / Eisele
Dezember 2017



Naila & Filou
Hallo Frau Spieth,

hier sende ich Ihnen nun ein paar Bilder von meinen 2 Rackern, die mich jeden Tag auf´s Neue erfreuen und die ich nie wieder hergebe!! Ich bin so glücklich, dass ich die 2 bei euch im Tierheim entdeckt habe und das auch noch als Erste sozusagen und dann das Glück hatte sie bei mir daheim begrüßen zu dürfen! Den beiden geht es wirklich gut und ich und auch meine ganze Familie sind wirklich super glücklich mit Ihnen!


Ich wünsche Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Liebe Grüße,
Silke Hoffmann

Dezember 2017



Thy-Thy
Sehr geehrte Damen und Herren des Tierschutzvereins Kirchheim/Teck,

nun ist es schon fast 1 Jahr her, daß wir den kleinen 10-jährigen Chihuahua Rüden namens Thy-Thy von der Pflegefamile bei Frau Spieth übernommen haben. Das ist für uns ein Grund, daß wir uns mal wieder melden. Auf diesem Wege möchten wir nochmal ganz herzlich Frau Spieth mit Ihren Kindern grüßen und liebe Grüße von Thy-Thy schicken. Es geht ihm gut, besonders den diesjährigen Urlaub mit seinem "Clan" hat er sehr genossen. Er hat sich zu einem kleinen, selbstbewußten Kerlchen entwickelt der seine Lieben verteidigt. Der Alltag verläuft meistens reibungslos und wir haben festgestellt, daß er ein ziemlicher Morgenmuffel ist. Er ist eine Bereicherung für unsere Familie und bereitet uns viel Freude.

Wir wünschen Ihnen persönlich und für den Verein alles Gute und weiterhin viel Erfolg bei den Vermittlungen Ihrer tierischen Freunde.

November 2017



Pepe
Hallo,

ich bin Pepe, der (ehemalige) Streuner aus Bissingen. Inzwischen bin ich fest auf der Terrasse meiner neuen Familie eingezogen. Da ich mich noch nicht ins Haus traue, bekam ich dort ein kuscheliges Nest und jetzt jede Nacht eine Waermeplatte rein - das ist echt klasse, da mag ich gar nicht mehr aufstehen. Jeden Abend bekomme ich in meinem Nest auch noch ein Betthupferl (Leberwurstpaste) - den Termin verpasse ich nie. Inzwischen höre ich auch schon auf meinen Namen, habe mir ein ordentliches Bauechlein angefressen, vertrage mich mit den beiden Katzendamen und kann ganz doll und laut schnurren wenn ich gestreichelt werde.

Ich spiele übrigens sehr viel und intensiv - da wirke ich dann wie ein junger Kerl, aber wie alt (oder jung) ich bin verrate ich niemand. Vielleicht traue ich mich wenn es kälter wird doch noch ins Haus - mir wurde da ein Platz an einem 'Kachelofen' versprochen (keine Ahnung) was das sein soll....

September 2017



Lui
Hallo liebes Tierheim-Team,

Kater Lui ist seit Ende Juli nun bei uns und hat sich sehr gut eingelebt. Seit zwei Wochen hat er nun Freigang und genießt dieses. Er ist ein sehr anhänglicher und schmusiger Kater geworden. Wir sind froh das wir wieder ein vierbeiniges Familienmitglied haben.

Gruß Familie Hogenkamp

September 2017



Schildi
Hallo,

ich wollte nur einige Bilder der Fundschildkröte zuschicken, die ich im dieses Jahr bei mir aufgenommen habe. Wie man sieht, versteht sie sich sehr gut mit ihrem Kameraden und hat sich gut eingelebt.
Juli 2017



Balou
Hier ein paar Bilder von unserem ehemaligen Schützling Balou. Er hat sich jetzt wunderbar eingelebt und gehört nun fest zum Team.

Wir freuen uns mit ihm und sind glücklich über diese gelungene Zusammenführung von Mensch und Tier.
Wir wünschen ihm und seiner Familie noch eine lange, gemeinsame Zeit.

Januar 2017



Leni & Lasse
Hallo Frau Rehm-Röse,

wir haben heute den 11. Geburtstag bzw. den 1. Jahrestag von Leni & Lasse gefeiert! Zur Feier des Tages gab es Baldriankissen, Katzenmilch und vieles mehr...

Den beiden geht es bestens und dank der Fußbodenheizung ertragen sie auch das kalte Wetter.

Beste Grüße aus Tübingen,
Sophia Kohler

Januar 2017



Edita
Unsere ehemalige Perserdame Edita hat sich gut in ihrem neuen Zuhause eingelebt. Im Tierheim landete sie abgemagert und verwahrlost, doch nach einigen Wochen liebevoller Fürsorge und Pflege, sieht man ihr das sorgenlose Leben an. Sie hat an Gewicht zugelegt und genießt ihre "Seniorenresidenz". Schön, dass sie so ein tolles Zuhause gefunden hat.

Dezember 2016



Thythy
Viele liebe Grüße erreichten uns von Thythy und seiner Familie. Der kleine Mann hat sich gut eingelebt und genießt sichtlich seinen neuen Lebensabschnitt als vollwertiges Familienmitglied.

Wir freuen uns mit ihm und hoffen, dass er noch ein langes und erfülltes Hundeleben vor sich hat.
Dezember 2016



Schnurri
Zeitgleich mit unserem Umzug in die neue große Wohnung kam Schnurri nach über drei Monaten Tierheimaufenthalt zu uns. Nach nur einem halben Tag hatte sie die Wohnung und das Sofa erobert und war in ihrem neuen Domizil angekommen. Die alte Dame wurde uns als "ruhig" und "schläft viel" beschrieben. Doch trotz ihrer 16 Jahre ist Schnurri alles andere als ruhig: sie erzählt oft, viel und das am liebsten lautstark, was uns immer wieder zum Lachen bringt. Und auch ihre "Rennattacken" durch die Wohnung, die regelmäßig statt finden, tragen zu unserer Belustigung bei. Gerade auch deswegen kann ich jeden nur ermutigen, auch ältere Tiere aus dem Tierheim aufzunehmen. Schnurri macht so viel Freude und ist trotzdem so pflegeleicht, weil sie nicht viele Ansprüche stellt und auch kein Problem damit hat tagsüber alleine zu sein, wenn alle wegen der Arbeit außer Haus sind. Sie ist sehr gepflegt und eine absolut elegante und würdevolle Katzendame. So fit wie sie derzeit erscheint, kann daraus noch eine lange, gemeinsame Zeit werden.


Viele liebe Grüße
Schnurris neue Dosenöffner
Dezember 2016



Neues von Ricaro
Unser Tierheim-Kater Ricaro ist nun seit einem Monat wieder Freigänger bei seiner neuen Familie. Ricaro liebt seine neu gewonnene Freiheit, aber wir glauben, noch mehr liebt er es, nicht mehr draußen leben zu müssen. Je kühler die Temperaturen werden, desto mehr hält sich Ricaro in der warmen Stube auf. Sogar das Katzenklo ist ihm lieber, als draußen ein "geschicktes Plätzchen" zu suchen. Seinen Freigänger-Kratzbaum haben seine neuen Geschwister übernommen. Er streicht gerne durch die Büsche rund ums Haus und beobachtet, was sich auf den Wiesen und Feldern tut. Ruft man ihn, tritt er sofort die Heimreise an. Nach einem kurzen Spaziergang am Abend kommt er zurück ins Haus, wo er immer die Nächte verbringt. Ricaro sucht immer die Nähe seiner neuen Familie und beobachtet draußen wie drinnen alles und jeden, der ums Haus werkelt. Er ist lange nicht mehr so schreckhaft und wenn er sich auf den Teppich in der Diele legt, heißt das: Bitte eine ausgedehnte Streicheleinheit. Er jagt gerne nach geworfenen Leckerlies und spielt mit Vorliebe mit seinen Spielzeugmäusen und der Angel. Danach hängt er entspannt im Kratzbaum ab, bevor er sich in sein Nachtlager verzieht.


Wir glauben, dass unser Ricaro mit seiner neuen Familie zufrieden und glücklich ist. Wer hätte gedacht, dass aus einem absoluten Freigänger ein so unkomplizierter Hauskater wird? Umso glücklicher sind wir, nun zu wissen, dass er nicht mehr in der Kälte ausharren muss und ein warmes Plätzchen inklusive Streicheleinheiten genießen kann - und vor allem will. Ricaro, du kannst stolz auf dich sein. Deine neue Familie ist es auf alle Fälle!

Oktober 2016



Chase
Liebe Frau Rehm-Röse,

nun wird es endlich Zeit, das ich mich mal wieder melde – die Zeit vergeht gerade wie im Flug ...
Chase, er heißt nun Semkyi, ist seit einiger Zeit glücklicher Freigänger und lebt sich immer besser ein. Es geht ihm prima – ein ganz feiner lieber Katermann, nur der Durchfall ist leider noch nicht ganz weg. Ich glaube, wenn er sich vollständig eingelebt hat und auch der Kontakt zu Lady und Poldi noch besser wird, dann wird der Durchfall auch weg sein. Semkyi ist noch zu oft, zu hektisch, gehetzt unterwegs.


Den Kontakt zu Lady und Poldi sucht er intensiv, höflich und liebevoll und so langsam freunden sie sich an. Vor ein paar Tagen durfte Semkyi sogar neben der Lady essen – ich dachte, ich seh nicht richtig, am Anfang hat Lady ihn, eine ganze lange Zeit, nur äußerst heftig angefaucht und war dann auch mal über 3 Tage verschwunden. Vor lauter fauchen war die Arme dann manchmal total heißer und brachte fast keinen Ton mehr heraus.


Es ist alles sehr spannend und interessant beobachten zu können, wie die drei Miezen zusammen finden und jede ihren Platz findet. Habe nicht gedacht, das die Miezen dafür auch zum Teil intensive Betreuung benötigen, macht sehr viel Freude ...
Der liebe Semkyi hat nun seinen Platz gefunden ...

Liebe Grüße
Peter Gührs
Oktober 2016



Mia
Hallo Fr. Rehm-Röse,

wir sind wieder aus dem Urlaub zurück und es hat alles gut mit Mia geklappt.Sie ist gut mit ihrem "Personal" zurechtgekommen und ist aber auch froh, dass wir wieder da sind. Sie war überhaupt nicht beleidigt und hat uns freudig begrüßt. Dafür wurde sie dann ausgiebig gekrault, was sie sehr genossen hat. Und ist mit uns dann auch ins Bett gekommen.
Seit Mia die Katzenklappe hat, hat sie bisher nicht mehr reingepinkelt, wir denken das Thema ist jetzt durch. Sie hat uns, so glauben wir, in ihr Katzenherz geschlossen und wir werden dafür sehr oft mit Maus-Geschenken verwöhnt. Das darf gerne so bleiben. Auf den Fotos sieht man, dass sie schon etwas zugenommen hat. Mia genießt das Bürsten sehr. Dabei wird dann mega geschnurrt.

Liebe Grüße von Mia und ihrer Familie

September 2016



Oldie
Im März wurde Oldie verwahrlost und abgemagert gefunden. Vermutlich war sie nicht mehr gewollt und man hat sie ausgesetzt. Oldie war auf ihrer Pflegestelle sehr anhänglich und man hat ihr die Angst, noch einmal allein gelassen zu werden, angemerkt. Jetzt durfte sie in ein liebevolles Zuhause bei einem älteren Ehepaar umziehen und ist wieder ein vollwertiges Familienmitglied.
Wir freuen uns sehr für unsere alte Lady. Oldie ist ein wahrer Schatz und wir hoffen sie macht ihrer neuen Familie viel Freude und hat dort noch ein langes und erfülltes Hundeleben vor sich.

August 2016



Ricaro
Da unser treuer Tierheimbewohner Ricaro demnächst seine Heimat verloren hätte, mussten wir für ihn eine neue Zuflucht finden. Vor einigen Tagen durfte er nun ausziehen und bekam in einem Haus mit Garten und einigen Artgenossen eine neue Heimat.
Ricaro hat sich in den ersten Tagen gut eingelebt und er macht den Eindruck, als wenn er ein Dach über dem Kopf und ein weiches Sofa durchaus zu schätzen weiß. Nachdem er über viele Jahre immer an unserer Seite war, fiel der Abschied schwer und irgendwie fehlt jetzt die gute Seele des Tierheims. Für unseren Tierheim-Opa hat sich noch einmal eine Chance ergeben, auf seine alten Tage ein gleichwertiges Familienmitglied zu sein. Wir wünschen unserem "Streuner" eine glückliche und hoffentlich noch lange Lebenszeit.
Beim nächsten Frost oder Schneefall werden wir wohl an unseren Ricaro denken und aufatmen, endlich hat er ein warmes Plätzchen und sitzt nicht alleine in der Kälte. Im Tierheim wollte er leider nie rein und zog es vor, draußen zu leben.

August 2016



Peter
Sommergrüße von Elisa und Peter, dem unzertrennlichen Duo.

Es ist schön wenn Kinder mit Tieren aufwachsen, in Fortsetzung an das Happy-End vom April 2015.

Juli 2016




Hansi und Harry,
im Oktober 2015 haben uns bei einem Besuch bei Ihnen diese zwei Brüder sofort gefallen. Der eine frech, neugierig, vornweg, aufgeweckt, eben ein Draufgänger; der andere eher zurückhaltend und mit schwarzem Punkt auf der Nase. Sie waren sofort „daheim” bei uns. Katzenklo kein Problem. Nichts war vor den damals noch so kleinen Rackerern sicher: Blumentöpfe, Blattpflanzen, Waschbecken, Hochbett ... nur der Esstisch ist tabu – zumindest wenn wir Zweibeiner im Raum sind ;-). Abends gab es wilde Jagden durchs Haus. Und dann durften sie den weiten Garten erkunden, das war aufregend.

So macht Katzenleben Spaß und uns auch. Leider ist Hansi zu unser aller Leid tödlich angefahren worden. Hansi, mit seiner neugierigen Art und der feinen weißen Zeichnung von der Ohrspitze zum vorderen rechten kleinen Pfotenzehe. Gern würden wir uns noch mehr von seinen Ideen überraschen lassen und die Kinder auch sommers mit ihm draußen spielen, gern hätten wir mit ihm ein langes Katerleben zusammen verbracht. Er fehlt uns, trotz dass es schon viele Wochen her ist, so sehr. Sein Bruder hat ihn noch eine Weile gesucht. Mittlerweile lebt Harry seine eigenen Launen und formt seine Persönlichkeit weiter aus. Beherrscht tagsüber die Wohnung oder den Garten. Streifzüge durch angrenzende Wiesen und Mittagsschläfchen auf sonnigen Plätzen. Klettern ist kein Sport, sondern Vergnügen. Er sitzt zu gern auf dem Balkon und schaut von oben auf „sein Reich”. Auch wenn da andere Katzen durchziehen, zu denen er unterschiedliche „Beziehungen” pflegt. Unser Kater unterhält sich laut mit uns, meist früh morgens oder spät abends – das können dann schon mal ausgedehnte Dialoge werden. Er hat ein großes Hobby, was er mit Inbrunst verfolgt: Er zerbeißt und zerreißt Kartons. Ganze Schnipselberge kehren wir zusammen.

Harry wird verwöhnt und geliebt. Kinder mag unsere Kater. Nicht nur unsere, auch Besuchs-Kinder dürfen ihn streicheln. Aber ansonsten ist Streicheln nur uns und „auserwähltem Personal” vorbehalten. Ja, Katzen haben keine Herrchen, sondern Personal. Wir sind glücklich mit ihm und allem Anschein nach, er auch mit uns. Wir können es uns gar nicht mehr anders vorstellen.

Liebe Grüße
Familie Weiner
Juni 2016




Rosi (früher Berry)
Hallo liebe Tierfreunde,

Wir, die Familie Celik, möchten uns für die Vermittlung unserer Katze Rosi (Berry) bedanken.Sie hat sich nach einigen komischen Launen nun sehr gut eingelebt.
Sie schmust und spielt gern mit den Kindern im Garten dabei zeigt sie niemals ihre Krallen.Sie scheint sich hier bei uns im Grünen sehr wohl zu fühlen.

Vielen Dank!
Familie Celik
Mai 2016




Leni & Susi (früher Lena & Saci)
Hallo,

wir Leni und Susi (ex. Lena und Saci) sind vor 5 Wochen in unser neue Zuhause gezogen. Vielen Dank, dass ihr uns so gut erzogenes Personal ausgesucht habt. Wir haben viel Platz und fühlen uns pudelwohl. Wir werden geliebt und gepflegt. Spitznamen haben wir auch bekommen. Ich, Susi, werde Motte genannt, weil ich ständig umher schwirre, Leni ist das Murmeltier, wenn sie schläft, kann sie nichts erschüttern.

Mein männlicher Dosenöffner hat ich mir den Spitznamen „Flummikoffer” gegeben, denn immer wenn wir spielen und ich nach der Angel springe, meint er wegen meiner „barocken Schönheit”, dass ein Koffer rumspringt. Dabei kann ich (Leni) nichts dafür, dass ich für mein Gewicht nur etwas „untergroß” bin und so kurze Beine habe.

Danke, dass wir hierher kommen durften.

April 2016




Leni & Lasse
Hallo Frau Rehm-Röse,

Leni & Lasse sind vor drei Monaten bei mir eingezogen und haben sicher super eingelebt!

Während ich das hier schreibe, liegt Leni auf meinen Armen auf dem Schreibtisch, ihr Lieblingsplatz, wenn es draussen regnet und sie nicht im Grastopf liegen kann... Sie schnurrt ohne Unterbrechung!
Lasse liegt gerade unter der Bettdecke, sein Lieblingsplatz, wenn es regnet oder Besuch kommt....

Beide sind unglaublich verschmust, lieben es Vögel zu beobachten und zu spielen. Nur nachts spielen sie nicht mehr, denn dann haben sie ihre festen Plätze. Lasse schläft in meinem Arm und Leni auf dem Kopfkissen neben meinem Kopf...

Letzte Woche waren sie das erste Mal drei Tage allein und haben es zum Glück auch gut überstanden. Die Katzensitterin mögen sie so sehr, dass sie selbst bei ihr zutraulich sind. Grundsätzlich ist weiblicher Besuch für beide mittlerweile ganz ok, Männer sollten lieber draussen bleiben... ;-)

Den zweiten Tierarztbesuch neulich haben beide auch gut überstanden und bis auf paar Kleinigkeiten sind sie auch fit!

Wir hoffen, dass wir noch viele Jahre gemeinsam haben werden und schicken liebe Grüße!
Sophia mit Leni & Lasse

April 2016




Tamira
Hallo, ich bin es, Tamira,

ich möchte kurz über meinen Werdegang berichten.
Am 01.02.2015 bin ich aus dem Tierheim ausgezogen, jetzt wohne ich als einzige Katze in einer grossen Wohnung mit Balkon, den ich auch benutzen darf. Am Anfang war ich sehr sehr ängstlich, meistens bin ich unter den Betten gelegen, zum Fressen bin ich nur nachts unter dem Bett hervorgekrochen, doch allmählich habe ich Vertrauen zu meiner neuen Katzenmama gefasst. Ich werde mit gutem Futter und vielen Streicheleinheiten jeden Tag verwöhnt, abends liegen wir gemeinsam auf dem Sofa und schmusen und spielen. Nur vom Besuch meines Hundebruders, der ebenfalls aus dem Tierheim kommt, bin ich nicht so begeistert, aber der geht ja Gott sei Dank wieder nach einiger Zeit zu sich nach Hause. Vielleicht freunde ich mich mit meinem Hundebruder doch noch an, denn der wohnt mit zwei Katzen zusammen, wäre also keine Gefahr für mich. Mal Sehen !!! Auf jeden Fall habe ich ein tolles neues Zuhause gefunden, dort möchte ich nicht mehr ausziehen. Ich fühle mich "sauwohl".

Wünsche allen anderen Katzen die noch im Tierheim wohnen auch so viel Glück! Alles alles Gute T A M I R A

März 2016




Mounty
Hallo Ihr Lieben,

kennt ihr mich noch? Ich bin der kleine graue Kerl, der solche unfassbar schönen grünen Augen hat. Na, bin ich euch im Gedächtnis geblieben? Ich bin's Mounty, der an den Bürgerseen gefunden wurde.
Nach den 3 Wochen, die ich jetzt in meinem neuen Zuhause bin, geht es mir echt sehr gut. Ich kann mich nicht beklagen, denn es ist mir schon viel Wert im Warmen zu sein, ab und zu geknuddelt zu werden und meine ganze Power beim Spielen rauszulassen. Ich bin von Natur aus eh kein erschrockener und ängstlicher Kerl, sodass ich gleich nach meiner Ankunft fröhlich aus meiner etwas kleinen Transportbox gekrabbelt und zwischen den Beinen der gespannten Familie durch den Flur stolzierte. Ich habe den Riesen angesehen, dass sie echt nicht erwartet hätten, mich so schnell in ihrer Wohnung rumspazieren zu sehen. Ich mein, was haben sie erwartet? Dass ich bis zur Nacht nicht aus meiner Transportbox rauskomme und sie warten lasse meine schönes Aussehen endlich zu bewundern. Nein, das wäre eindeutig kein Verhalten von einem jungen Kerl! Nachdem ich jedoch die Wohnung erkundet habe, war ich auf einmal sehr müde, denn es war alles sehr aufregend und spannend. Ich habe mich erstmal unter der Treppe verkrochen und eine halbe Ewigkeit geschlafen. Die Kinder wurden langsam ungeduldig und haben sich zu mir gesetzt. Um ihnen eine Freude zu machen, habe ich mich von ihnen streicheln lassen und bin auf meinen Samtpfoten um sie herum geschlichen. Dann war der Tag auch schon vorbei und ich hatte immer noch nichts gefressen, obwohl alles schön für mich angerichtet war. Mir wurde das Fressen noch mehrmals gezeigt, jedoch hatte ich keinen Appetit. Die ersten Nächte durfte ich nicht in das Wohnzimmer, da die Menscheneltern sich nicht sicher waren, ob sie ihr Zuhause auch wieder so vorfinden würden, wie sie es am Abend zurückgelassen hatten. Denn sie hatten mir ja noch nicht gezeigt was bei ihnen erlaubt ist und was nicht. Ich habe sie nochmal echt zum Staunen gebracht, als sie meine erste Hinterlassenschaft im KATZENKLO gefunden haben. Die nächsten Tage habe ich mich noch mehrmals nach unten verzogen und mich etwas ausgeruht, jedoch habe ich mich schnell an die neue Umgebung und die Menschen gewöhnt. Die ersten Tage habe ich nur die Sauce von meinem Nassfutter gegessen und sonst Trockenfutter. Glücklicherweise haben dann meine Menschen rausgefunden dass sie das Fleisch zerdrücken müssen. Jetzt freue ich mich immer schon auf die nächste Mahlzeit mit dem leckeren Essen. Morgens liege ich meist schon vor der Türe meiner Besitzer und warte bis sie endlich aufwachen. Wenn ich mal selbst verschlafen habe, sprinte ich jedoch die Treppen so schnell es geht nach oben, sobald irgendwo ein Licht angeht und ich Stimmen höre. Dann gibt es als erstes eine fette Streicheleinheit und ich werde geknuddelt, was mich jedes Mal erfreut. Nach der Knuddelstunde geht's für mich erstmal zum fressen und ich genieße das morgendliche Futter. Nachdem ich jetzt auch endlich die nötige Energie habe, muss ich erstmal 5 Minuten durch das ganze Wohnzimmer rennen. Ich schalte meinen Kopf aus und in dieser Zeit ist es mir egal was ich machen darf und was nicht. Ich bin einfach nicht ansprechbar. Das macht mir für diese 5 Minuten pro Tag auch echt spaß. Wenn abends die Fernseher Zeit ist, dann komme ich meist aufs Sofa hoch und lasse mich knuddeln und schlafe ein wenig. Ich verliere im Moment schon ziemlich viele Haare und lasse mich oft auch bürsten. Ich habe mich eines Nachmittags riesig erschrocken, als plötzlich eine Pflanze über mir runtergefallen ist. Ich glaube, ich habe ein bisschen zu fest an ihr gezogen, aber das war eben in meiner Spiellaune. Zum Glück haben meine Besitzer diesen Übersetzer der Pflanze eh nicht so gemocht, denn diesen musste man entsorgen.
Am Montag heißt es für mich leider auf zum Tierarzt, nach Aich. Ich werde nochmal geimpft und wahrscheinlich gechippt. Hoffentlich tut es nicht so weh, aber als so ein harter Kerl werde ich das schon überstehen. Ich darf wahrscheinlich in ungefähr 3 Wochen raus gehen. Bis jetzt habe ich noch keine richtige Lust doch nach dieser Zeit ist meine Lust nach draußen zu gehen bestimmt zurückgekommen. Dann heißt es für mich die anderen Katzen kennenlernen und viele Mäuse jagen.


Ich würde mich außerdem riesig freuen, wenn ihr mal bei mir vorbeischauen würdet. Denn ohne euch wäre ich nie zu einem festen Zuhause gekommen und wer weiß, wie lange ich mich noch durchschlagen könnte. Deshalb ein großes Lob an alle ehrenamtlichen Helfer. Spitze, dass es euch gibt! Vielen, vielen Dank für die viele Fürsorge und dass ihr keine Mühen gescheut habt, mich einzufangen. Meine neue Familie hat viel Freude an mir und ich genieße die Zuwendung auch. Ich hoffe, ihr bekommt die Vergrößerung des Tierheims, damit es für die vielen Katzen, die in manchen Monaten bei euch leben, nicht so eng wird.

Ganz viele liebe Grüße an alle und vielen Dank!
Familie Wagner

Februar 2016




Hanni & Hubi
Hallo Frau Rehm-Röse,

nachdem nun ein paar Wochen vergangen sind, wollten wir uns mal bei Ihnen melden bzw. Ihnen mitteilen, wie es uns (Hanni und Hubi) geht.

Nachdem wir in Rottenburg angekommen sind, durften wir zuerst einmal das ganze Haus inspizieren. Wir haben für uns jede Menge Spielzeug und einen riesigen Kratzbaum vorgefunden. Nachdem das Haus inspiziert war, hatten wir zuerst einmal Hunger und haben ein wohlschmeckendes Futter bekommen. Ich (Hubi) hatte am Anfang noch etwas Respekt vor Rolf; jedesmal, wenn er die Treppen runter gekommen ist, habe ich mich unter dem Sofa versteckt, Hanni war da etwas entspannter. Mittlerweile habe ich mich aber an Rolf gewöhnt und Hanni und ich kuscheln auch ab und zu mit ihm. Am liebsten kuscheln wir aber mit Nicole.
Die 4 Tage, als die beiden in Hamburg waren, haben wir gut überstanden. Eine Nachbarin hat uns Futter gegeben und die Katzenklos geputzt. Des weiteren haben uns 2 Kinder eines anderen Nachbarn besucht und mit uns gespielt. Mittlerweile haben wir uns so an Rolf und Nicole gewöhnt, dass wir in der Nacht zu ihnen ins Bett kommen und an Rolf oder Nicole gekuschelt schlafen. Wir finden es auch echt super, wenn wir auf den Bettdecken rumspringen können wie ein Gummiball. Mittlerweile waren wir auch bei einem netten Tierarzt in Rottenburg und haben unsere nächsten Impfungen erhalten. Der Tierarzt ist mit uns beiden und unserem Gesundheits- zustand zufrieden.

Wir freuen uns, dass Rolf und Nicole über Weihnachten zu Hause waren und wir mit ihnen ein entspanntes Weihnachtsfest verbringen können. Ausschlafen durften sie aber nicht, um 5.00 Uhr haben wir einen Bärenhunger und wecken beide.

Auf diesem Wege möchten wir Ihnen und Ihrem Team nochmal danken für das, was Sie für uns getan haben und dass Sie uns gerettet haben.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Team einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Hanni und Hubi

Dezember 2015




Zorro (früher Dodi)
Hallo Frau Rehm-Röse und Team,

seit dem 21.11 ist Zorro jetzt schon bei uns und wir alle möchten ihn nicht mehr missen. Anfangs war er noch ziemlich scheu, inzwischen ist er sehr neugierig und aufgeweckt und tobt manchmal wild durchs Wohnzimmer. Er kann aber auch total verschmust sein. Er frisst gut und seine Katzentoilette hat er von Anfang an benutzt.

Inzwischen ist er das erste Mal geimpft und der Gang zum Tierarzt war völlig entspannt. Wir sind total froh, dass wir den kleinen süssen Kerl haben und vermutlich denkt er ähnlich, denn er ist meistens da, wo wir sind ;-)

Herzliche Grüsse
Familie Wolfer Jahn
Dezember 2015




Hilde
Hallo liebe Frau Rehm- Röse,

ich wollte Ihnen endlich mal berichten, wie die kleine Hilde sich bei uns eingelebt hat.
Es lief alles vom ersten Tag an relativ entspannt und auch mit unseren zwei Seniorenkatzen kommt sie prima zurecht.

Zu Hause angekommen, haben wir uns erstmal ganz entspannt ins Wohnzimmer gesetzt und Kaffee getrunken, während Hilde die Wohnung inspiziert hat. Nach einer halben Stunde hin und her tingeln und alles beschnuppern, hat sie mich angeschaut und ist mir auf den Schoß gesprungen. Seitdem ist das Eis gebrochen ♥
Sie liebt es, auf dem Balkon zu liegen, selbst jetzt, wenn es kälter ist und freut sich über jede Streicheleinheit. Kämmen findet sie nur am Kopf, gut alles was tiefer ist, wird gemeckert.
Hier ein paar Bilder von der kleinen Maus.

Ganz liebe Grüße
Gwendi Harer und Christian
November 2015




Carlo (früher Richy)
Hallo Frau Rehm-Röse,
Hallo liebes Tierheimteam,

Hallo, ich bin's, euer ehemaliger Richy. Könnt ihr Euch noch an mich erinnern?
Ich bin die hübsche Whiskas Katze und heiße nun Carlo.

Ich will Euch kurz erzählen wie es mir in meinem neuen Zuhause geht.

Mein jetziges Frauchen hat mich vor einigen Wochen auf Eurer Internet-Seite gesehen und sich sofort in mich verliebt. Ist ja auch kein Wunder, denn ich bin ja eine absolute Schönheit und ein total lieber und verschmuster Kerl. Mein Frauchen ist so glücklich mit mir. Und auch ich habe mich schon ganz doll an sie gewöhnt und will sie nicht mehr missen. Mit ihr kann ich super schmusen und vertraue ihr jeden Tag ein bisschen mehr. Deshalb bin ich bei meinem neuen Frauchen auch überhaupt nicht unsauber, sondern benutze immer, und das vom ersten Tag an, meine Katzentoilette.

Der neue Tierarzt ist auch sehr zufrieden mit mir und sagt, dass ich kerngesund bin.

Manchmal will sich mein Frauchen mit mir auf die Couch setzen um zu kuscheln, aber das mag ich gar nicht und hau dann immer schnell ab. Lieber kuschel ich mit ihr auf dem Arm oder auf dem Boden.

Und das mit meinen Frühstückszeiten findet meine Mitbewohnerin auch nicht ganz so schick. Ich will nämlich mein Frühstück immer pünktlich morgens um 5 Uhr. Sie hat mir was von Winterzeit und Stunde warten oder so erzählt, aber das habe ich nicht kapiert. Ich muss nur lange genug jammern – und ich kann richtig laut jammern – dann klappt das.

So nun wünsche ich euch allen eine gute Zeit....und damit ihr sehen könnt dass es mir super gut geht, schicke ich euch noch ein paar Bilder von mir. Natürlich bei meinem Lieblingshobby: Faul in der Hängematte rumhängen.

Euer Carlo (früher: Richy)
und seine Mitbewohnerin Elke
November 2015




Kimba (früher Maxl)
Kennt ihr mich noch?

Ich bin's, Kimba, habe mich hier super eingelebt. Und was das beste ist, es gibt immer Essen wann immer ich will. Nunja, da ich eher gerne immer kleine Portionen esse, muss man mir nunmal öfters etwas geben. Ich habe super zugelegt und bin ein Prachtkater geworden, sagen zumindest meine Frauchen. Ich finde, ich sah schon immer unglaublich aus. Hier habe ich meine kleine Gefährtin, die den Namen "Nero" trägt und wir stellen jeden Tag das Haus auf den Kopf, wenn wir miteinander spielen. Wenn beide Frauchen meistens nicht zuhause sind, mache ich liebendgern den Kleiderschrank auf und lege mich in die dort verstauten Schale, während meine Katzendame liebendgern alles ausräumt und dort schlummere ich dann vor mich hin. Bis die beiden wieder kommen... sobald ich höre, dass sie wieder da sind, renne ich schnell weg, weil ich sonst durchgekuschelt werde.
Habe ich schon meine Lieblingsbeschäftigung erwähnt?
Genau! Essen, es gibt nichts besseres. Wenn das junge Frauchen mit den Leckerliedose schüttelt, bin ich sofort am Start. Ich zeige mich gerade nicht von der besten Seite, nicht das ihr nun denkt ich wäre inzwischen eine Kugel, durch meine wunderbare Länge verteilen sich die 6 Kilo perfekt und es fällt überhaupt nicht auf, wie viel ich wiege, außer wenn man mich auf den Arm nimmt. Auch etwas Positives, da können meine Frauchen Krafttraining machen und sich das Fitnessstudio sparen.
Kommen wir zu meiner zweiten Lieblingsbeschäftigung. Nunja, das ist nun nicht eine meiner besten Seiten, aber ich LIEBE es, Ladekabel für die Handys durchzuknabbern, aber noch gerner habe ich Kopfhörer. Da dieser Prozedur schon 2 zum Opfer gefallen sind, musste mein junges Frauchen neue kaufen. Ok ok, nun kommen wir zum letzten und besten Punkt, ich liebe, LIEBE es zu kuscheln. Wenn ich kuscheln möchte komme ich auf das Bett mit meinem Lady-Killer-Blick und kuschel mich unter den Arm meines jungen Frauchens, woraufhin wir beide zusammen einschlafen. Aber einfach zu einem auf die Decke liegen ist auch völlig ok. Das tu ich auch gerne, Hauptsache Körperkontakt. Selbstverständlich gehe ich auch gerne dorthin, wo es warm ist, nämlich unter die Decke.
Oh, ich habe einen Punkt total vergessen: ich singe unheimlich gerne bzw. maue ich gerne mal das Haus zusammen, wenn ich keine Aufmerksamkeit bekomme oder – was sehr oft der Fall ist – das einfach nichts zu tun habe.

Was kann ich denn noch sagen? Mein Leben ist einfach seit der Vermittlung ein Traum, ich schlafe gerne, esse um mein Leben gerne, spiele gerne und kuschle um mein Leben gerne, ich bin der perfekte Kater :)

Hier folgen noch ein paar Bilder, dass ihr mir auch glaubt, dass ich nicht dick bin!
Liebe Grüße von dem NICHT dicken Kater Kimba, den Ihr Maxl nanntet.

Oktober 2015




Holly & Felix (früher Vrelia & Willow)
Hallo Frau Rehm-Röse,

Holly und Felix (ehemals Vrelia und Willow) haben sich ganz toll bei uns eingelebt. Felix ist total quirlig und neugierig, während Holly immernoch eher zurückhaltend ist und sich an ihren großen Bruder hängt. Manchmal benimmt sie sich wie eine kleine zickige Diva, liebt es aber mit ihrem großen Bruder zu spielen und zu toben. Sie traut sich immer mehr zu.
Gestern hatten beide ihren ersten Freigang. Felix ging natürlich als Mutiger voran und erkundete als erster den Garten. Nach langem gut Zu-Miauen traute sich auch Holly raus.

Beide lieben die frische Luft und die Natur, die sie ja gar nicht kannten. Sie genießen ihr Katzenleben sichtlich, jagen Fliegen und Bienen und fühlen sich pudelwohl.
Wir sind sehr glücklich, dass die beiden sich so sehr an ihrem Katzenleben erfreuen.

Ganz herzliche Grüße und nochmals vielen Dank für die liebevolle Vermittlung.

Familie Boyn Juni 2015




Benny (früher Big Boy) - Update
Hallo Frau Rehm-Röse,

für das vergangene lange Wochenende hatten wir vorgesehen, Benny nach 4 Wochen Familienzugehörigkeit den Freigang zu ermöglichen. Benny hatte sein Revier zumindest mal auf den Garten beschränkt ja schon an der Leine kennengelernt. Gestern war es nun soweit: Wir haben ihm die Haustür aufgemacht. Ich weiß nicht, wer aufgeregter war; mein Mann und ich oder Benny. Und er hat erst einmal geguckt: Irgendwann ging er dann raus, lief hin und her von einer Ecke des Gartens in die andere und schaute sich alles an. Irgendwann ging er durch die Haustüre wieder rein, rannte wieder raus und dann wieder hinein in „sein” Haus. Er genoss die Freiheit und selbstbestimmt dorthin gehen zu können, wohin er will! Er lief auch auf den Balkon. Sogleich haben wir dann von innen die Türen geöffnet, um ihm zu zeigen, dass er auch hier rein und raus kann. Medina war zeitweise auch dabei und schaute sich an, wohin der Kollege ging.
Gestern hat er auch gleich Bekanntschaft mit einem benachbarten Kater gemacht; ein etwas unverträglicher Zeitgenosse, den er gleich mal angefaucht und angeknurrt hat. Medina war auch immer in seiner Nähe und sicherlich weiß sie, dass sie nun wieder einen Kumpel an ihrer Seite hat, der ihr hilft, das Revier für sich zu behaupten. Die letzten Monate war sie nach Balous Tod ja ganz allein auf sich gestellt... Wir waren bei seinen Ausflügen immer in der Nähe, um zu wissen, wo wir ggf. suchen müssen, falls er verschwindet. Benny ist heute Morgen gegangen, wohin haben wir nicht sehen können... Aber: nach 45 Minuten saß er vor der Wohnzimmertüre.
Jetzt muss er nur noch durch die Katzenklappe zurückkommen. Das ist nicht so einfach, denn die Katzenklappe führt auf die Terrasse, die im 1.Stock liegt. Über Holzbretter mit Sisalschnur geht es nach unten in den hinteren Teil des Gartens. Runter geht er schon, aber rauf hat er noch nicht geschafft... bis vor 20 Minuten. Da stand er auf einmal auf der Terrasse und war wieder da! Ach, was sind wir stolz, dass er das so gut meistert! Ein toller Kater!
Wir hoffen jetzt, dass er weiterhin so zuverlässig nach Hause kommt.

Kerstin und Uwe aus Aichtal

Mai 2015




Mina
Hallo Tierschutzteam,

Hier ein paar Fotos von unserer Katze Mina. Sie ist hier bei uns super „gelandet”.
Hat sich sehr gut eingewöhnt. Ist seit ca 3 Wochen Freigänger. Sie bleibt recht nah am Haus und spielt mit den Kindern. Natürlich versucht sie auch jede Fliege o. ä. zu fangen. Abends ist sie ganz erledigt und schläft Nachts am Fussende unserer Tochter.
Happy End!
Danke!

Schöne Grüße,
Familie Celik

April 2015




Benny (früher Big Boy)
Hallo Frau Rehm-Röse,

Benny ist nun seit über 2 Wochen bei uns und ich möchte mich unbedingt heute mal bei Ihnen melden. Medina und er sind zwar noch nicht Freunde, aber man beschnuppert sich und Benny ist völlig unbeeindruckt. Er ist der Coole! Medina geht ihm manchmal aus dem Weg, ist aber auch schon an ihm vorbeigelaufen, als ob nichts sei. Sie ist manchmal einfach „zickig” – eine Katzendame eben.
Doch Benny ist ein ganzer lieber Kater: Er freut sich jeden Morgen, wenn wir ihn in seinem Zimmer begrüßen oder wenn wir nach Hause kommen. Wir nennen ihn unsere „Schnurrmaschine”. Er verfolgt uns auf Schritt und Tritt, will viel gestreichelt werden, spielt viel, auch morgens um 5. Wir hatten ihm gleich am 2. Tag ein Katzengeschirr gekauft. Grund war, dass er an den Türen nach draußen schaute und maunzte. Er will raus... Daher dachte ich, bei seinem Temperament und Charakter könnte er eventuell an der Leine rausgehen. Und siehe da: Er weiß, dass er mit dem Geschirr raus kann. Er lässt es sich problemlos umlegen und hat so die Chance, bereits jetzt sein Umfeld kennen zu lernen. Wir bleiben aber auf unserem Grundstück. Er zeigt uns schon, dass er gerne raus will. Oft maunzt er an den Türen oder Fenstern. Autos kennt er wohl auch noch nicht.
Er ist ein ganz dankbarer Kater. Er ist sehr lieb, wenngleich er natürlich alles erkunden, besteigen, probieren und ansehen muss. Manchmal scheint es ihm aber langweilig zu sein. Nun ja, in seinem früheren Zuhause waren ja mehrere Dutzend andere Katzen, da war immer jemand, der mitgespielt hat. Medina macht da noch nicht so mit. So spielen wir viel mit ihm. Gerne hat er Körperkontakt zu uns, egal ob Arm, Fuß oder Bein: Er legt sich gerne zu uns und schnurrt sehr viel. Entwurmt haben wir ihn auch bereits.
Wir lieben Benny und er uns, das ist sicher. Er passt gut zu uns und wir hoffen, dass er in einigen Wochen wie selbst verständlich durch die Katzenklappe ein und aus geht...
Hergeben tun wir ihn freiwillig nicht mehr!

Kerstin und Uwe aus Aichtal

April 2015




Möhrle-Schneemaus
Neue Bilder von Möhrle-Schneemaus:
April 2015




Peter
Hallo, Frau Rehm-Röse!

Gestern hatte Peter schon sein 5-Monatiges bei uns. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie es ohne ihn war.... die Kinder sind verliebt in ihn und er ist überall mit von der Partie. Seine Freiheit genießt er sehr, aber er läuft nicht sehr weit, sondern vergewissert sich immer wieder, dass jemand da ist. Im Mäusejagen ist er Meister und bringt seine Beute stolz heim...

Liebe Grüße von Daniela Rech mit 2- und 4-beiniger Familie

April 2015




Felix/Rouge
Hallo liebes Tierheim-Team,

nachdem wir jetzt bereits zehn Tage in unserem neuen Zuhause wohnen, wollten wir mal wieder kurz von uns hören lassen.
Wir haben uns hier prima eingelebt und fühlen uns richtig wohl. Wir haben unseren Menschen richtig lieb gewonnen. Er spielt viel mit uns, und wenn wir keine Lust mehr zum Spielen haben, genießen wir viele Streicheleinheiten auf unserem neuen Sofa.
Seit vergangenem Mittwoch dürfen wir sogar raus! Das nutzen wir natürlich schamlos aus und unternehmen stundenlange Streifzüge durch unser neues Revier. :-) Schließlich haben wir drei Monate Nachholbedarf und in der Umgebung gibt es wahnsinnig viel zu entdecken. Aber sobald wir Hunger kriegen, finden wir problemlos heim, schlagen uns den Bauch voll und beschäftigen uns mit unserem Menschen, bevor wir es uns auf unserem Sofa bequem machen.

Ein fröhliches und dankbares Miau!
Felix & Rouge

April 2015




Felino (früher Robin)
Liebe Frau Rehm-Röse, liebes Team,

wir wollten uns kurz bei Ihnen melden, im Mai bekamen wir unseren kleinen Kater Felino (früher Robin) von Ihnen. Er ist der Star der Familie, wird von allen geliebt und verwöhnt. Felino hat sich gut eingelebt, war Anfangs sehr wild, aber seit er Freilauf bekommt, hat sich das fast gelegt. Wir könnten es uns ohne ihn gar nicht mehr vorstellen...

Liebe Grüße
Familie Majunke

Februar 2015




Jana
Liebes Tierschutzteam,

ich bin's, die Jana aus Ungarn. Ich wollte Euch noch von meinem neuen Zuhause erzählen. Ich fühle mich hier sehr wohl und alle haben mich lieb. Ich bin zwar leicht wie eine Feder, fresse aber wie ein Scheunendrescher. Mittlerweile gehe ich raus in meinen Garten, auch wenn es schneit bin ich nicht zu bremsen. Am liebsten hänge ich aber bei meiner Familie auf dem großen Sofa ab oder kuschele mich abends mit den 2 in unser Bett (am meisten liege ich gerne im Arm meiner Katzenersatzmama und lasse mich kraulen). Seit ich hier eingezogen bin ist meine Familie total glücklich und würde mich auf keinen Fall wieder her geben.

Liebe Grüße von Jana und Familie Kollmer aus Kirchheim

Februar 2015




Möhrle-Schneemaus
Hallo,

seit einer Woche heiße ich Möhrle-Schneemaus. Dies sind die ersten Fotos vom Tag danach bei meiner neuen Familie. Es geht mir gut und ich werde sehr geliebt.
...beim Mittagsschlaf. Mittlerweile war ich beim Tierarzt, wiege 2,7 kg, bin nicht gerade ein Riese, fresse aber wie einer. Ich schätze nach meinen Erlebnissen die Couch mit einer wärmenden Decke und bin rundum zufrieden.

vom Fraule Renate
Januar 2015




Schnurri (früher Bernd)
Liebes Tierschutzteam,

heute wollen wir euch von unserem Happy End mit Schnurri (ehem. Bernd) berichten. Nach Autounfall und mit verletztem Bein durfte er im November 2014 bei uns sein neues Zuhause beziehen. Im Tierheim ruhig und gemütlich wirkend, entpuppte sich Schnurri bei uns als wilder Draufgänger. So waren die ersten Wochen davon geprägt, ihn zu beruhigen und davon zu überzeugen, dass er sein verletztes Bein schonen muss. Das war wirklich keine leichte Aufgabe. Inzwischen geht es seinem Bein besser und das Hinken ist kaum noch zu sehen.Trotz seinem wilden Toben liebt er es aber auch sehr zu schmusen und wir freuen uns, dass er so anhänglich und lieb ist. Am liebsten spielt Schnurri mit kleinen Flummies, Walnüssen oder jagt Schnüren nach. Nach dem Spielen putzt er sich immer hingebungsvoll und macht dann sein Schläfchen auf dem Sofa oder schaut aus dem Fenster.

Es ist einfach schön das Schnurri jetzt bei uns ist.

Viele Grüße

Familie Wagner
Januar 2015




Kiara & Diego
Hallo Frau Rehm-Röse,

wir hoffen sie und ihr Team hatten schöne und erholsame Weihnachten!
Wir wünschen jetzt schon einen guten Start ins neue Jahr und schicken liebe Grüße von Kiara und Diego mit!
Wir sind ganz im Glück mit den beiden!

Liebe Grüße,
Fam. Putschögl

Dezember 2014



Rosi & Sammy (früher Bibbi & Basti)
Hallo liebes Katzenteam,

seit einem Monat wohnen Rosi (Bibbi) und Sammy (Basti) schon bei uns. Die Kleinen werden viel zu schnell groß, lernen aber jeden Tag neues und freuen sich bestimmt schon darauf im Frühjahr die große weite Welt draußen erobern zu können.
Es ist toll die beiden stundenlang beim spielen und herumtollen zu beobachten, natürlich gehören die Kuscheleinheiten zur Tagesordnung :-)

Liebe Grüße Anna, Irina, Rosi und Sammy

Dezember 2014



Mäusle, Miki und Melinda
Viel zu lange mußten unsere scheuen Miezen im Heim verweilen. Nun - es gibt es doch noch - das (Weihnachts) Wunder.

Ein herzliches Dankeschön an die neuen Besitzer in Plochingen-Stumpenhof für die Übernahme von Mäusle
und nach Beuren für die Übernahme von Melinda und Miki.


Dezember 2014



Peter
Hallo,

ich bin Elisa und bin 7 Jahre alt. Heute erzähle ich euch von meinem neuen Freund Peter und wie ich ihn bekommen habe. Mit Mamma habe ich darüber gesprochen, warum manche Katzen im Tierheim sein müssen. Wir haben die Geschichten von den Katzen im Kirchheimer Tierheim zusammen gelesen. Da habe ich mich sofort in Peter verliebt, er ist im gleichen Jahr geboren wie ich – 2007. In der Geschichte stand, dass Peter ganz anhänglich ist. Das ist prima, denn Mammas Kater mag sich von Kindern nicht anfassen lassen. Wir haben am nächsten Samstag ein bisschen Futter eingepackt und das Tierheim besucht. Peter war in echt noch viel schöner als auf dem Bild und ich durfte ihn gleich mit nach Hause nehmen. Wir waren sofort Freunde.
Jetzt ist Peter schon fast 3 Wochen bei uns. Wenn ich von der Schule komme, toben meine kleine Schwester Marlene und ich erst mal ausgiebig mit unserem Kater. Danach hält Peter ganz ruhig ein Schläfchen, wenn ich Hausaufgaben mache. Mamma wundert sich ein bisschen, dass Peter sogar neben mir sitzt und schnurrt, wenn ich Flöte übe- sie sagt, dem Kater graust es wohl vor nichts.
Mit Mammas Kater Timmi verträgt sich Peter zum Glück auch sehr gut. Ich freue mich auf jeden Tag mit Peter und glaube, dass er genauso glücklich ist, wie ich.

Elisa

Dezember 2014



Tito (früher Tino)
Liebes Team,

Kater Tito (ehem. Tino) wohnt nun seit Oktober in Bissingen und fühlt sich unglaublich wohl.
Abendliche Kuschelstunden sind ebenso drin wie Streifzüge in der Nachbarschaft. Mit seinem Bruder Findus kommt er auch ganz gut zurecht, ein paar Rangeleien inbegriffen.

Beste Grüße, Anja M.

November 2014



Feli (früher Flitzi)
Liebes Tierheimteam,

seit Oktober 2013 bin ich schon in meinem neuen Zuhause und wollte mich jetzt auch mal melden.

Im Juni 2013 wurde ich mit meinen Babys einfach im Tierheim abgegeben. Meine Babys wurden schnell vermittelt, aber mich wollte keiner haben, da ich anscheinend etwas zickig war. Im Oktober war es aber endlich soweit und ich durfte in mein neues Heim umziehen!

Anfangs war es jedoch nicht einfach für mich, da in so einem großen Haus viele Lärm machende Monster lauern, z.B. Kaffeemaschine, Rollläden, Föhn, etc. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, nur mit dem Staubsauger bin ich noch nicht so ganz warm geworden.

Als ich dann nach ein paar Wochen endlich raus in den Garten durfte, ging das auch nur mit menschlichem Begleitschutz, denn ich hatte große Angst vor den vielen neuen Eindrücken. Doch mittlerweile bin ich gern im Garten und auch eine fleißige Jägerin geworden.

Nach der anstrengenden Jagd bitte ich durch Betätigen der Katzenklingel um Einlass ins Haus, da ich nicht so gut miauen kann (eigentlich kann ich es gar nicht...). Entweder leg ich mich dann zu meinem Sofaschlaf ab, oder warte bis mein Frauchen ins Bett geht. Denn mittlerweile darf ich mich nachts an das Fußende legen, da ich mich erst bemerkbar mache, wenn der Wecker morgens klingelt.

Ich geb's ja zu, so ganz einfach bin ich immer noch nicht, aber meine Besitzer haben viel Geduld mit mir und würden mich nie mehr hergeben.
Viele Grüße von Feli und Familie Höflinger

August 2014



Pinsch
Mein Name ist Pinsch und ich wohne seit Oktober 2012 im Fickerstift. Es dauerte etwas, bis ich mich hier eingelebt habe, aber jetzt fühle ich mich hier richtig wohl. Mittlerweile gehören die untere Etage und der schöne Park mir. Mein Tag beginnt morgens um sechs Uhr. Nach dem Aufstehen setze ich mich im Speisesaal vor die Küchentür und mautze ein bißchen, dann weiß die Dame in der Küche, dass ich Hunger habe und ich bekomme mein Frühstück. Danach mache ich einen ausgedehnten Morgenspaziergang, denn nach der langen Nacht tut es gut, sich etwas die Beine zu vertreten. Im Park ist immer etwas los. Eichhörnchen, Vögel, Mäuse....Sie wissen, was ich meine. Manchmal bringe ich auch so ein kleines Tier mit ins Haus, dann freuen sich alle und werden ein bißchen aufgeregt. Bei schönem Wetter drehe ich mit meiner liebsten Bewohnerin einige Parkrunden. Wir sind richtig gute Freunde geworden und wenn sie mich ruft, bin ich auch gleich zur Stelle, um mir ein paar Streicheleinheiten abzuholen. Also mir gefällt es hier richtig gut, ich hätte es nicht besser treffen können. Unterkunft, Unterhaltung, nette Leute, Mahlzeiten-alles stimmt. Viele Grüße von Pinsch aus dem Fickerstift

August 2014



Mohrle
Wie Sie sehen können, hat sich Mohrle gut bei uns eingelebt. Egal ob auf dem Sofa oder im Garten, er hat uns erobert und in Beschlag genommen. Am liebsten döst er im Garten oder "verfolgt" uns bei der Gartenarbeit. Alles in Allem ist er eine echte Bereicherung für unser Leben. Wir beide würden diesen lieben Kerl nicht mehr weg geben. Er hat sich ganz schnell in unser Herz geschlichen. Ganz liebe Grüße, auch an ihre Helfer vor Ort, senden Mohrle und seine Besitzer

August 2014



Stinchen (früher Stina)
Liebe Frau Rehm-Röse und Team.

Ich habe mich in meinem neuen Zuhause sehr schnell eingelebt und habe mein Frauchen sehr gut im Griff. Ich schicke ein paar Fotos mit, damit ihr seht, wie wohl ich mich fühle. Liebe Grüße aus Wendlingen

Juni 2014



Pauline
Liebe Frau Rehm-Röse,

es wird Zeit von Pauline zu berichten. Sie ist nun seit fünf Wochen bei uns und darf seit einer Woche nach draußen. Sie liebt ihren Garten und ihre Katzenminze und liegt gerne auf der Terrasse, nicht ohne ab und zu einen kleinen Streifzug durch die Nachbarsgärten zu machen. Aus dem eher lethargischen Kätzchen der ersten Tage ist eine muntere Mieze geworden, die immer die Nähe von uns Menschen sucht und zu einem Spielchen mit der Katzenangel nie nein sagt. Na ja, Streicheln mag sie nicht so gerne, und wenn es denn unbedingt sein muss, bitte nur kurz, sonst kommt schon mal die Pfote. Pauline ist eine unkomplizierte, liebe Katze, die ihren Freiraum braucht, aber gerne Menschen um sich hat. Sie hat sich in der kurzen Zeit gut eingelebt und der Stress der vergangenen Wochen scheint vergessen, sie hat ihn einfach weggeschlafen in den ersten Wochen bei uns. Sie macht einen zufriedenen Eindruck auf uns und bereichert unser kleines Heim. Die Nachbarskatzen hat sie schon im Griff, nach ersten Annäherungsversuchen zu Beginn der Woche traut sich keine mehr in Paulinchens Garten. Mal sehen, ob das so bleibt, vielleicht entspannt sie sich ja auch in dieser Hinsicht noch.

Liebe Grüße an das Tierheim-Team senden
Pauline und ihre Menschen Renate & Ralf

Juni 2014



Adele/Jakob (früher Cassandra/Curtis)
Hallo liebe Frau Rehm-Röse,
liebes Tierheimteam!!

meine Schwester und ich wohnen jetzt seit März in Dettingen. Wir heißen jetzt Jakob und Adele. Euch bekannt sind wir aber unter Curtis und Cassandra. Wir grüßen Euch ganz herzlich und müssen Euch leider mitteilen, dass wir nicht dran denken, zu Euch zurückzukommen. Denn nach langer langer Zeit durften wir im März nach Dettingen umziehen. Endlich, wir dachten ja schon uns will niemand haben. Klar, wir waren sehr sehr scheu und anfassen geschweige denn streicheln ging gar nicht. Unsere neuen Besitzer haben sehr an uns gezweifelt, da wir gefaucht und auch in die Ecken gemacht haben, was natürlich, ehrlich, niemals mit Absicht geschehen ist! Sage und schreibe 3 Wochen hat es gedauert bis ich mich hinter dem Sofa vorgetraut habe.

Ich hab dann sehr schnell begriffen, dass wenn ich bisle gut Wetter mache, auch mal ein Rinderfilet vom Tisch für mich abfällt.

Meine Schwester, die Adele, die hat das leider noch nicht verstanden, aber psssst, solange fällt natürlich mehr für mich ab.

Wenigstens lässt sie sich schon von Frauchen streicheln, wenn Sie das Essen hingestellt bekommt. Und faucht sie nicht mehr an. Ich glaube aber, dass das schon noch eine Weile dauern wird. Ist aber kein Problem, denn wir bekommen hier alle Zeit der Welt um anzukommen.

Seit zwei Tagen hab ich entdeckt, wenn ich auf das Sofa komme werde ich auch noch gestreichelt, geknuddelt und gekrault. Das werde ich mich wohl in Zukunft öfter trauen.

Wenn uns langweilig ist rasen wir durchs Haus, die Treppen hoch und runter. Machen natürlich auch Krach, so dass unser Frauchen manchmal gar nicht mehr schlafen kann. Aber wir arbeiten dran, dass wir morgens nicht ganz so einen Radau machen. Wir versuchen auch, nicht ganz soviel kaputt zu machen. Leider hat das Sofa sehr unter unseren Krallen gelitten, aber Schimpfe gibt es hier nicht.

Wir haben den Platz von meinem Frauchen Ihrer lieben Katie bekommen. Wir möchten Sie nicht ersetzen, aber wir werden Ihr helfen, dass sie Ihr nicht ganz so fehlen wird. Sie wird immer in ihrem Herzen sein, das wissen und spüren wir, aber wir sind froh und dankbar, dass wir die Lücke ein wenig kleiner machen durften. Und wir wissen auch, dass es uns hier sehr gut gehen wird.

Ganz liebe Grüße von Jakob und Adele

Juni 2014



Diego
Diego hat sich gut in seinem neuen Zuhause eingelebt und genießt die Zweisamkeit mit seinem Frauchen. Nachdem er wegen Umzugs und aus Zeitmangel im Tierheim gelandet ist, kann Diego sich endlich wieder am Leben erfreuen. Er ist der Herr über Haus und Garten und und hat den ganzen Tag die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner neuen Besitzerin. Es gibt kein aktuelles Foto von ihm, aber dieses Tierheimfoto zeigt diesen gemütlichen Sofakater wie er uns in Erinnerung bleiben wird. Dieses neue Leben haben wir uns für Diego gewünscht.

Juni 2014



Moffi (früher Sabu)
Moffi, unserer ehemaliger Sabu, grüßt uns ganz entspannt aus seinem neuen Zuhause. Dieser liebe Kater macht seinem neuen Besitzer viel Freude.

Mai 2014



Lissy (früher Luna)
Lissy (früher Luna) sendet uns Grüße aus ihrem neuen Zuhause. Nach einem sehr kurzem Aufenthalt im Tierheim durfte Luna in ihr neues Zuhause umziehen. Dort fühlt sie sich sehr wohl und ihre neue Familie ist glücklich über das neues Familienmitglied.

Mai 2014



Gordy (früher Gorbi)
Liebes Tierheim-Team,

mittlerweile ist Gordy schon drei Wochen bei uns. Da er sehr gut auf seinen ursprünglichen Namen "Gorbi" hörte, dieser uns aber nicht wirklich gefallen hat, haben wir ihn kurzerhand in Gordy umbenannt. Auf den neuen Namen hört er nun genauso gut.
Gordy ist ein wirklich pflegeleichter und dankbarer Kater. Er bleibt ohne Probleme über einen längeren Zeitraum alleine und begrüßt uns dann miauend im Flur. Vor allem morgens und abends fordert er konsequent durch lautes Miauen und Schnurren seine Streicheleinheiten ein und verfolgt uns auf Schritt und Tritt. überhaupt ist er ein sehr gesprächiger Kater, der sobald man ihn anspricht antwortet. Sein Lieblingsplatz ist seit seiner Ankunft das große Sofa auf dem er auch schon den besten Platz für sich beansprucht hat. Genauso gern wie auf dem Sofa liegt er bei Sonnenschein auf dem Balkon und lässt sich den Rücken wärmen. Gordy ist seit der ersten Stunde ein großer Fan seines Katzenklos, das er mehrmals täglich einfach nur aufsucht, um wie wild darin rumzubuddeln. Und so unbeachtet sein Spielzeug bleibt, desto leidenschaftlicher rennt er den größeren Katzenstreusteinchen durch die Wohnung hinterher und spielt damit. Da er sich leider nicht auf den Arm nehmen lässt konnten wir ihn noch nicht wiegen. Ob er also wirklich zugenommen hat, können wir nicht sagen, denn er ist immer noch sehr schlank. Allerdings frisst er sehr ordentlich. Wir haben ihm die Milch gekauft, die er bei Ihnen im Tierheim schon so gemocht hat und die Begeisterung hält immer noch an. Eigentlich schmeckt ihm sowieso alles was er bekommt, daher hoffen wir, dass er schon bald sichtbar etwas an Gewicht zulegen wird :)
Wir möchten uns bei Ihnen für diesen netten Kater bedanken und senden Ihnen anbei ein paar Bilder aus seinen ersten Wochen.

Liebe Grüße aus Wendlingen!

30.05.2014



Silva
Lieber Tierschutzverein!

Meinen Status als "kleine" Diva habe ich auch in meinem neuen Zuhause beibehalten. Jeden Tag bekomme ich ganz viele Streicheleinheiten, Leckerlies und manchmal wird auch ein bisschen gespielt. Doch am liebsten schlafe ich. Mein Lieblingsplatz sind die Schulsachen meiner Besitzerin. Jedenfalls habe ich mich super eingelebt und fühle mich pudelwohl!

Eure Silva
Liebe Grüße
Familie Pirisi

22.03.2014



Harry & Sally
Ganz liebe Grüße von Harry und Sally aus Plochingen!

Die beiliegenden Fotos geben vielleicht einen kleinen Einblick in das neue - recht entspannte - Leben!
Harry - als lebende Stolperfalle - könnte den lieben langen Tag nur futtern. Sally - immer noch leicht schreckhaft - verbringt ihren Abend am liebsten auf einem ihrer Menschen und lässt sich kraulen. Beide haben wohl in ihrem alten Leben noch kein Gras gesehen, der Angst nach zu urteilen, welche sie vor dem seltsamen Grün haben (darum auch die Katzengeschirre, damit sie uns nicht vor lauter Angst auf und davon rennen), aber wir arbeiten am Verhältnis Katze - Freiheit!

Fam. Leittretter und acht Pfoten
13.05.: Sally wurde von einem Auto überfahren.


22.03.2014



Maiky
Hallo liebes Tierschutzverein Team,

Ich bin's, "Maiky"!
Jaaa, ich habe ein neues Zuhause, obwohl ich schon 17 Jahre alt bin....
Meine neuen Besitzer kamen vorbei und es war gleich Liebe auf den ersten Blick! Somit durfte ich auch sofort in mein neues Heim mitgehen. Ich fühle mich sehr wohl und habe mich problemlos nach kurzer Zeit eingelebt.
Ich darf so sein wie ich bin! Ich werde sehr verwöhnt und bekomme jede Menge Streicheleinheiten, die ich auch einfordere. Ich hoffe nun, dass ich noch ganz viel Zeit mit meinen neuen Besitzern verbringen darf.

Euer "Maiky"

Liebe Grüsse
Sandra und Marcel Pollner


16.03.2014



Zoe
Hallo, ich bin's, ZOE, vielleicht kennt ihr mich noch?!
Das war ich, als ich aus der Tierheim kam.
Und so ein Jahr später, als ich endlich Katze sein durfte.
Also helft meinen Kollegen!

Gruß aus Dettingen/Erms Eure ZOE!

01.02.2014



Gizmo (früher Anton)
Liebes Tierschutz Team,

liebe Grüße und ein gutes neues Jahr wünsche ich allen !!
So habe ich teilweise die Feiertage verbracht :)
Miau Gizmo

29.12.2013



Reni
Liebes Tierheim-Team,

heute möche ich mich bei Euch melden. Nachdem ich nun schon fast 2 Monate in meinem neuen Zuhause bin, wird es auch Zeit für einen kleinen Lagebericht.
Ich fühle mich sehr wohl, stehe gut im Futter und spiele sehr gerne. Außerdem habe ich viele gemütliche Plätzchen zum Relaxen, wovon ich regen Gebrauch mache. Mein erstes Weihnachten habe ich mit meiner neuen Katzen-Mama ganz gemütlich gefeiert und ausgiebig in meiner Kuscheldecke gechillt. Meine neue Besitzerin ist total happy mit mir und sie ist sehr dankbar, dass sie mich hat.
Also liebe Grüße an Euch alle und macht's gut im neuen Jahr.

Eure Reni mit Anhang

29.12.2013



Mucki (früher Citi)
Liebe Frau Rehm - Röse,

ganz herzliche Weihnachtsgrüße aus Dettingen sendet Ihnen Fam. Hoffmann-Fischer mit Mucki (ehemals Citi) und Petzi. Mittlerweile ist schon ein halbes Jahr vergangen, seid Katze Mucki bei uns eingezogen ist. Kater Petzi war anfangs nicht sonderlich begeistert, ehrlich gesagt er fand es im wahrsten Sinne des Wortes "zum Kotzen". Aber inzwischen haben sich die beiden ganz gut miteinander arrangiert. Sie sind nicht unbedingt die besten Freunde, jedoch können sie miteinander auskommen. Ab und zu werden die Spiele etwas heftiger und es ist nicht immer ganz eindeutig, ob es sich immer noch um Spiel und Spaß dreht, oder ob es darum geht, wer der Stärkere ist. Mucki ist schon eine kleine Kampfkatze, die den großen Petzi mal so kurz umhaut, somit gibt es eben doch regelmäßige Reibereien. Was uns etwas Sorgen bereitet hat, war ihre "Rotznase", allerdings sind wir seid September bei einer Tierheilpraktikerin und mittlerweile hat sich tatsächlich eine Besserung eingestellt. Vor allem nach der letzten Behandlung, hat sie sich noch einmal im gesamten verändert und so langsam hat man das Gefühl, dass sie hier richtig ankommt.
Ob man nun von einem Happy End sprechen kann, läßt sich bei einer Freigängerkatze schwer beurteilen. Mit solchen Aussagen bin ich nach unserer letzten Erfahrung etwas zurückhaltend. Trotzdem möchte ich behaupten, Mucki ist auf dem Weg zum Glück. Von unserer Seite aus soll`s zumindest an nichts dazu fehlen.

Ihnen und Ihrer Familie, sowie dem gesamten Team wünschen wir schöne Weihnachtsfeiertage, einen guten Start im neuen Jahr und besonders viel Kraft und Freude für Ihre Arbeit im Tierschutzverein.

Liebe Grüße
Christine Hoffmann-Fischer

24.12.2013



Romina & Power
Hallo Ihr Lieben,

nach jetzt bald 3 Jahren kann man sagen, dass Power und Romina sich ihr Revier bei uns gesichert haben. Romina frisst sich jetzt gerade zum 2. Mal den Winterspeck an, den sie im Sommer bis jetzt regelmäßig wieder verliert. Power hat sich von einem „hyperaktiven” Kater dünn, dünner und noch dünner, zu einem richtig prächtigen Kater entwickelt, der allerdings, nach wie vor, in einem sehr weiten Umkreis stromert. Manchmal tauchte er bei unseren Jungs auf dem Bolzplatz auf oder ist schon in die Sporthalle mitgelaufen. Romina ist sehr heimelig, verschmust, vorsichtig und ist meist im eigenen Garten unterwegs. Zumindest kommt sie immer angalloppiert, wenn wir nach Hause kommen. Ansonsten ist unser Schlafzimmer mit ein Lieblingsplatz für beide und Arbeiten geht auch nicht immer.

Grüße aus Plochingen
Familie Brisske

19.11.2013



Pablo
Hallo Frau Rehm-Röse,

nach 1 Jahr in Stuttgart möchte ich Ihnen zeigen, dass es mir sehr gut geht. Als passionierter Freigänger bin ich oft viele Stunden unterwegs und bringe meine Dosenöffnerin oftmals zur Verzweiflung, weil sie immer Angst hat, dass ich nicht mehr auftauche. 5,4kg wiege ich inzwischen, denn ich bekomme oft frische gekochte Putenbrust und andere Leckereien. Nun versteckt mein Frauchen öfter das Trockenfutter, damit ich nicht mehr so viel fressen kann, wenn ich tagsüber alleine bin. Sobald Frauchen einkaufen geht, folge ich ihr, um immer bei ihr zu sein und sie zu begleiten. Dann geht sie zurück, um mich nach Hause zu bringen, damit ich nicht auf die Hauptstraße laufen kann.
Ein Platzhirsch, wie Sie vermutet haben, bin ich nicht geworden. Die anderen großen Kater sind kampferprobt, gegen sie komme ich nicht an. Ich versuche immer, sie zu ignorieren oder ihnen aus dem Weg zu gehen. Aber nachts erwischen sie mich immer wieder heftig. So habe ich schon diverse Tierärzte kennengelernt, die meine Blessuren behandelt haben und gut mit mir verdient haben. Vielleicht kann ich doch in einigen Monaten lernen, mein Revier, den großen Garten, gegen die Anderen zu verteidigen. Inzwischen bin ich auch gegen Katzenleukose geimpft, nachdem der Bluttest ergeben hat, dass ich noch nicht infiziert bin. Und das, obwohl ich auch zu fremden Menschen in die Wohnungen gehe, reine Neugier, und die anderen Kater immer wieder in meine Wohnung kommen und mir mein Futter wegfressen. Dann wecke ich immer das Frauchen, was dieses gar nicht mag. Weil ich so angstvoll zum Esszimmer schaute, wo der Feind immer hereinkommt, schloss sie das Fenster. Aber das geht gleich gar nicht, schließlich bin ich ein Kater der Freiheit. Also habe ich Frauchen um 3:30 Uhr wieder geweckt, weil ich raus wollte, stromern und nach kleinen Mäusen schauen. Die großen Amseln fange ich nun nicht mehr, deren Gefieder ist zu strabelig, das kann man so schlecht zerlegen. Aber mein Hauptfang war eine Elster! Da hätten Sie nicht schlecht gestaunt, als ich sie in Frauchens Schlafzimmer getrieben habe, natürlich nur zum Spielen. Sie lebte noch, als Frauchen kam und hatte vor lauter Angst die ganze Wohnung vollgesch.... also bei uns ist immer was los. Nun aber schlafe ich erst mal eine Runde im Bett der Dosenöffnerin.

Grüße aus Degerloch
Pablo

30.10.2013



Kasimir
Sonntagsgrüße vom blinden Kasimir

Liebe Grüsse aus Uhingen
Fam. Pölzl mit Kasimir

22.09.2013



Suki und Kimba (früher Malin und Marla)
Hallo liebe Frau Röse & Team,

wir sinds Suki & Kimba (ehemals Malin & Marla) - eine Woche ist es jetzt her als wir in unser neues zu Hause geholt wurden & gleich am ersten Abend haben wir unser neues Spielzimmer in Augenschein genommen, da gab es so einiges zu entdecken.

Inzwischen haben wir uns gut eingelebt. Jeden Tag gibt es neue Sachen zu entdecken die echt spannend sind. Wir haben viele tolle Schlafplätze gefunden, aber unser Lieblingsplatz ist auf dem Sofa hinter & auf den vielen Kissen. Auch toll ist das abendliche Kuscheln mit unserer neuen Dosenöffnerin, auf den Arm wollen wir zwar noch nicht wirklich aber den Bauch krabbeln lassen ist was ganz feines - und TV schauen, da muss man extra nah ran gehen...

Das größte Abenteuer ist aber unser Mitbewohner Jambo (Schäferhund) der is uns noch ein bissel zu groß, wenn er ins Zimmer kommt, dann gehen wir erstmal in Deckung ABER wenn der schläft dann sind wir neugierig und schleichen um den schlafenden Riese, das ist spannend...

Liebe Grüße aus Holzmaden Sandra & Sabine Lepper

09.08.2013



Woody (früher Blindi)
Hallo Frau Rehm-Röse,

dank Ihrer Hilfe kann man die Vermittlung des zugelaufenen blinden Kater nun gerne als Erfolgsstory verbuchen. Woody's Lieblingsbeschäftigungen sind schlafen, schlafen und schlafen, zwischendrin lässt er sich gerne auch eine Runde kraulen und was zu fressen wäre auch nicht schlecht. Meine Pebbles ist zwar noch ein bisschen auf Abstand bedacht, aber das Zusammenleben der zwei funktioniert mit der Zeit immer besser. Jetzt wird er höchstens noch einmal am Tag angefaucht, meistens wenn es ums Fressen geht, da er immer meint, Pebbles Napf auch noch leeren zu müssen.

28.07.2013



Tommy & Charly
Hallo Liebes Katzenheim-Team,
hallo liebe Moni Röse,

wir sind es – Tommy und Charly, zwei wunderschöne rote Kater mit bernsteinfarbenen Augen.
Nachdem wir die letzten sieben (!) Monate auf der Seite des TSV unter der Rubrik „Wir suchen ein Zuhause” standen, dürfen wir Euch nun mitteilen, dass wir endlich, endlich ein ganz tolles Zuhause gefunden haben – und zwar genau dort, wo wir diese sieben Monate verbringen durften.

Als unsere früheren Besitzer uns einfach ins Tierheim abgeschoben haben, weil sie keine Zeit mehr für uns hatten, fanden wir es dort furchtbar, obwohl alle ganz lieb zu uns waren. Trotzdem knurrten und fauchten wir was das Zeugs hielt und – wenn uns jemand zu nahe kam – setzen wir auch unsere Krallen und Zähne ein. Das tat uns zwar schon leid, aber die fremden Menschen machten uns einfach furchtbar große Angst, denn zuvor haben wir auch nicht gerade viel Aufmerksamkeit erhalten.
Das konnten Moni Röse und Uschi, eine Mitarbeiterin im Katzenheim, nicht lange mitansehen. Prompt wurden wir also zu Uschi und ihrem Mann nach Hause gebracht, sozusagen in Pflege, damit wir ganz normale Kater werden. Ha, normal?! Wir waren schon normal, die ganze Situation hat uns einfach völlig überfordert.
Auf der Pflegestelle war es eigentlich ganz schön, zumindest gab es dort keine anderen Katzen, die uns ärgerten. Glücklicherweise auch jede Menge Schränke und Kommoden, in und unter denen wir uns verkriechen konnten, sowie Fernseher und eine Stereoanlage, hinter der wir dann die Tage verbrachten. Uschi, unsere Pflegemama, ließ aber nicht locker und quatschte uns die ganze Zeit voll. Zum Fressen ließen wir uns aber nur blicken, wenn wir allein waren, oder alle schliefen – sicher ist sicher! Obwohl – das Fressi war immer lecker, und es tat uns ja auch niemand etwas. Natürlich dachten wir, dass wir bald wieder woanders hinmüssen, wenn nicht sogar ins Tierheim zurück. Niemand wollte uns jedoch haben, niemand kam mal vorbei, um uns Schönheiten anzusehen, und alle winkten nur ab, wenn sie hörten, dass wir etwas „kratzbürstig” wären, dabei hatten wir doch nur so große Angst.
Da wir uns auf diese Pflegestelle nach etwa zwei Monaten sehr wohl fühlten, änderten wir unsere Taktik und zeigten uns etwas kooperativer. Es wäre doch gelacht, wenn unser Pflegefrauchen, und auch der Typ, der abends und am Wochenende immer da ist, sich nicht in uns verlieben würden, denn hier wollten wir nicht mehr weg!

Tja, Leute – es hat geklappt und wir sind überglücklich! Gut, man muss Kompromisse eingehen, wenn man ein schönes Zuhause haben möchte. So bekommen wir z.B. nur Leckerlies, wenn wir es Uschi aus der Hand fressen. Dabei streichelt sie uns sogar! Wobei – so schlimm ist das eigentlich gar nicht, aber wir bleiben lieber noch ein wenig vorsichtig. Das Haus ist aber klasse. Drei Stockwerke, auf denen wir herumtoben dürfen, und es ist auch gar nicht so schlecht, dass fast immer jemand zu Hause ist und mit uns spricht. Und wenn Besuch kommt, schauen wir inzwischen auch mal um die Ecke, wer da so kommt. Frauchen spielt auch mit uns – das kannten wir von früher gar nicht. Macht schon Spaß, aber am liebsten balgen wir zwei miteinander rum. Im Bett dürfen wir auch liegen, das machen wir aber nur, wenn niemand zu Hause ist.

Auf jeden Fall wissen wir, dass wir hier nicht wieder abgeschoben werden, nur weil wir – jetzt noch – nicht ganz der Vorstellung von Knuddelkatzen entsprechen. Uschi hat jede Menge Geduld, und wir fühlen uns hier rundherum wohl. Das mit dem Streicheln werden wir auch noch hinbekommen, dafür müssen wir aber noch ein wenig mehr Vertrauen aufbauen. Toll, dass uns niemand drängt und akzeptiert, dass wir einfach noch nicht so weit sind.

So, das mussten wir jetzt mal loswerden! Es ist einfach schön, zu wissen, wo man hingehört und wir hoffen auf ein ganz langes Leben in unserem schönen Zuhause.

Eure zwei roten Jungs
Tommy und Charly
10.07.2013



Oskar
Hallo Frau Rehm-Röse,

möchte Ihnen mal schreiben, dass es dem Oskar richtig gut geht und er sich sauwohl fühlt. Er hat bei uns Fünf-Sterne-Hotel und sein Wunsch ist uns Befehl. Er bekommt nur das Feinste vom Feinen und Fressen gehört u.a. zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.
Wir freuen uns sehr, dass wir ihn haben. Er macht unendlich viel Freude, ist ganz arg anhänglich, hat sich super entwickelt und eingelebt. Ist sozusagen schon der Chef vom Bahndamm ... :)
Ich hoffe, dass er viele lange Jahre mein treuer Freund bleibt.

Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer wertvollen Arbeit für unsere Fellnasen!

Ihre Dagmar Fürstmann
02.07.2013



Becky und Betsy
Liebe Frau Rehm-Röse,

wir (Becky und Betsy) wollten Ihnen heute mal ein bisschen berichten, wie es uns in unserem neuen Zuhause so geht. In den ersten Tagen mussten wir uns natürlich erst mal an die neue Umgebung gewöhnen und alles gut beobachten. Kaum angekommen, suchten uns deshalb schnell die besten Verstecke im Haus! Besonders gut ging das im Keller unter der Treppe. Unsere neuen Besitzer mussten wohl oder übel mitspielen und uns immer wieder aufs Neue suchen. :) Doch nach ein paar Tagen war uns das doch zu langweilig und wir erkundeten die Zimmer nach guten Schlafplätzen, die wir dann zum Glück auch zur Genüge gefunden haben. Besonders toll finden wir den Katzenbaum, den wir ganz für uns alleine haben! Ich, Betsy, habe auch schon beim Lieblingskuscheltier gefunden: Ein flauschiger Igel, der auch noch ganz toll nach Minze riecht! Becky findet dagegen alles toll, was mit Jagen zu tun hat. Wir sind übrigens total froh, dass wir zusammen in ein neues Zuhause durften, denn so können wir immer zusammen kuscheln und spielen. Da wir ziemlich unterschiedlich drauf sind, wird es manachmal auch mal ein bisschen wilder beim Spielen, aber dafür nie langweilig für unsere Besitzer. Ich, Becky, muss außerdem auch ganz schön aufpassen, dass mir Betsy nicht immer das Futter wegfrisst. Sie ist sowas von verfressen! Aber zum Glück dauert es nicht mehr lange, dann dürfen wir auch den Garten erkunden und ich kann meine ersten Mäuse fangen!

Liebe Grüße
Becky und Betsy (und Birgit und Christian)

01.07.2013



Freddy (früher Fredi)
Hallo zusammen,

ich wohne nun seit ca. 7 Wochen in meinem neuen Domizil und dachte ich lass mal von mir hören.
Ich hab gehört, dass manche Katzen bei ihrem Einzug in ein neues Reich etwas schüchtern oder sogar ängstlich sind - aber so lief das bei mir natürlich nicht.
Ich bin – wie es sich für einen "King" gehört – mit hoch erhobenem Schwanz aus meiner Transportbox gestiegen und hab erst mal abgecheckt, wieviel Zimmer ich habe und wo mein Fressen steht. Und wo ich dann grad daran vorbei lief, habe ich mir das auch gleich zu Leibe geführt. Ganz cool hier ist mein eigenes Katzenkino (siehe Bild). Wobei ich sagen muss, dass ich nicht mehr ganz so oft davor sitze, seit ich meine eigene Tür nach draußen hab. Da lief's übrigens genauso wie am ersten Tag - Umgebung abgecheckt, den "Altkatzen" aus der Nachbarschaft kurz klar gemacht, dass ich hier jetzt regiere und mir gleich die süße Kätzin von nebenan als feste Freundin genommen.
Inzwischen attackiere ich mein Hauspersonal auch nicht mehr so oft, ich lass es jetzt an den gefiederten Teilen im Garten aus.
Aktueller Stand: 4 Vögel, 2 Mäuse in 3 Wochen. Nicht schlecht, oder!?
Ansonsten schlaf ich oder trainier mit meinem Personal für die nächste Mausattacke. Als Dankeschön fürs Training, weck ich die beiden aber täglich sehr zuverlässig und warte bis sie aufgestanden sind, bevor ich mich dann selber schlafen lege.
Also dann – ich muss jetzt auf Nachtstreife – viele Grüße,
euer Freddy.

April 2013



Emil
Hallo Frau Rehm-Röse,

hier ein paar Grüße von unserem Kater Emil. Er hat sich bei uns gut eingelebt und wie man auf den Bildern sieht auch schon seine Lieblingsplätze gefunden.
Emil ist ein verschmuster und zutraulicher kleiner Kerl. Er ist neugierig, verspielt und wir haben viel Spaß und Freude mit ihm.

Liebe Grüße von Familie Besemer
April 2013



Minnie (früher Angel)
Hallo Frau Rehm-Röse,
gerne möchte ich Ihnen mitteilen, dass es der kleinen Angel (wir nennen sie jetzt Minnie) sehr gut geht. Sie scheint sich bei uns wohl zu fühlen und blüht richtig auf.
Die Tierärzte sind sich noch nicht ganz einig, ob ihr das Hinterbein von Geburt an fehlt oder durch einen Unfall. Minnie kommt auf jeden Fall damit zurecht. Sie zeigt nicht, dass sie ein Handicap hat, im Gegenteil. Sie liebt es durch die Wohnung zu rennen und klettert oder springt das Sofa hoch und von dort aus auf den Fenstersimsen. Sie ist sehr aufmerksam und neugierig und zaubert uns jederzeit ein Lächeln ins Gesicht. Noch ist sie nicht ganz handzahm, aber sie spielt unheimlich gern, frisst uns aus der Hand und lässt sich dann auch streicheln. Wenn man sie doch mal erwischt und auf den Arm nimmt, dann schnurrt sie wie ein Weltmeister, lässt sich den Bauch kraulen und genießt die Nähe. Wir haben viel Geduld mit ihr, das braucht sie auch. Vielen Dank für Ihre tolle Betreuung und Ihren stetigen Einsatz. Schön, dass es Sie und ihr Team gibt.

Liebe Grüße, Teresa Röhm

03.04.2013



Leo
Hallo liebes Röslein,

ich bin's, dein Leo. Nachdem mich mein jetziges Fraule endlich mal an den PC gelassen hat, kann ich dir endlich mal persönlich berichten, wie es mir so geht.
Wie du ja sicher noch weißt, fing mein kleines Leben ziemlich doof an. Irgend so ein herzloser Depp hat mich und meine Geschwisterchen, als wir noch ganz klein waren, einfach in den Bach geworfen – bestimmt nicht um uns das Schwimmen beizubringen. Doch wir hatten Glück und jemand hat es bemerkt und uns rausgefischt.
Bei einer reizenden Dame vom Tierschutzverein wurden wir liebevoll aufgepäppelt und als wir soweit fit waren zu Vermittlung freigegeben.
Ich landete zuerst bei einem netten Pärchen. Leider waren sie mit meinen fast täglichen epileptischen Anfällen total überfordert und haben mich wieder ins Katzenhaus zurückgebracht.
Du hättest mich so gerne bei dir zu Hause behalten aber leider hat das mit deinen Kätzchen einfach nicht geklappt.
Da saß ich wieder im Katzenhaus und alle Kumpels um mich herum fanden immer wieder ein neues Zuhause nur ich blieb sitzen.
Eines Tages kam da so 'ne Frau mit ihrer kleinen Tochter vorbei. Die suchte für ihren Luigi einen Kumpel. Sie hörten sich meine Geschichte an und gingen wieder nach Hause. Aber ein paar Stunden später standen die beiden doch tatsächlich mit einer Transportbox da und holten mich zu sich heim. Und stell dir vor, die ganze Familie ist total verknallt in mich. Bei meinen seltenen Anfällen stehen sie mir zur Seite und trösten mich und mit meinem Luigi versteh ich mich auch ganz super.
Also liebes Röslein du hast alles richtig gemacht. Schön, dass es dich gibt.

Viele liebe Grüße vom Schafhof
von deinem Leo!

25.03.2013



Pia und Sir Henry (früher Pünktchen und Tommy)
Hallo liebe Frau Rehm-Röse,

hiermit melden wir und endlich mal aus unserer neuen Heimat in Köngen, um zu berichten, wie es und hier geht bei Sabine Weidringer, dem David, dem Leon Nr. 1, dem Leon Nr. 2, der Alessia und der Iris. Wir, das sind Pia und Sir Henry, genannt Kater, damals hießen wir Pünktchen und Tommy, Sie erinnern sich? Im Moment scheint ja die Sonne und wir dürfen auf den Balkon, wie herrlich! Auf der Holzkiste sitzen, sich auf dem kühlen Mosaikboden wälzen, im Sessel schlummern, wenn Frauchen nicht gerade selbst drauf liegt und sonst eben auf'm Schoß schlafen. Wenn die Balkontüre angelehnt ist, kommen wir sogar selbst rein, tja, wir sind eben schlaue, geschickte Katzen! Ja und dann werden wir, ja nachdem wer gerade zuhause ist, verwöhnt, gestreichelt, herumgetragen, gebürstet, kriegen Leckerli in der Küche, dürfen aus dem Wasserhahn trinken, hm! Köstlich! Dürfen auf Leons Hausi liegen... eine Weile zumindest! Naja, es gibt ja genügend andere Schlafplätze: vor dem Holz-Ofen, in den Betten, wenn jemand drin liegt, auf den Schränken, in den Schränken, kuschelig zwischen den Kleidern! Aber nachts! Da gehört das ganze Haus uns! Ungeduldig warten wir abends vor der Wohnungstür bis unten abgeschlossen ist, damit wir nicht ausbüchsen können. Dann geht die Tür auf und, juhu! Ab geht's ins Treppenhaus, wir besuchen Iris, Alessia unterm Dach, David im Keller. Ja, und der Keller! Da ist es erst interessant! Der steht voller spannender Dinge: Kisten, Koffer, Eimer mit Tonsachen, Komposterde, Streu, Fahrräder, ein alter Ofen, ein Klavier. Dorst schleichen wir umher, beschnuppern alles, springen drauf. Wenn wir fertig damit sind, gehen wir wieder nach oben in unsere Wohnung, essen, trinken, gehen auf's Klo und machen es und wieder gemütlich. Sir Henry wartet treu und brav, bis Frauchen aufsteht und ich, Pia, die Chefin, wie auf dem Foto eindeutig zu erkennen ist, gehe meinen eigenen Wege, unabhängig und frei wie wir Katzen eben sind! Also Sie sehen, uns geht's gut hier, wir fühlen uns beachtet, versorgt und geliebt. Wir danken Ihnen, dass Sie uns hierher vermittelt haben, Sie gute Katzenfee!

Liebe Grüße von Pia und Sir H.

11.03.2013



Grauli
Es scheint, dass Grauli endlich seinen Traumplatz gefunden hat und glücklich ist, so liebevoll umsorgt zu werden. Er ist inzwischen der große Liebling und wird immer sanftmütiger.
Er kommt sofort auf Zuruf, selbst wenn er sich im Garten aufhält, abends wird auf dem Sofa gekuschelt und geschlafen natürlich auch im Bett. Welche Wandlung: vom Straßenkater zum „kleinen Prinzen”. 25.02.2013



Gracie
Liebe Frau Rehm-Röse und Team,

heute möchten wir Ihnen eine kurze Rückmeldung zu Gracie geben, die am 26. Januar 2013 vom Tierheim zu uns umgezogen ist.

Schon bei den Besuchen im Tierheim war klar - es war Liebe auf den ersten Blick!

Ab dem ersten Tag bewegte sich Gracie im ganzen Haus, als wäre sie nie woanders gewesen. Es war unglaublich, in welch kurzer Zeit sie sämtliche Räume und alle gemütlichen Plätze zum Liegen erkundet hatte. Sie sucht immer die Nähe ihrer beiden Zweibeiner, um sich ausgiebig Streicheleinheiten abzuholen. Sie ist für uns ein riesiger Glücksfall, denn alles passt perfekt! Auch hat Gracie einen gesunden Appetit, was uns natürlich sehr freut. Sie ist so unkompliziert und zutraulich, als ob sie wüsste: Da gehöre ich hin! Danken möchten wir Ihnen für die gute Betreuung von Gracie während ihrer Zeit im Tierheim und grüßen Sie ganz herzlich

Gracies stolze Besitzer

21.02.2013



Jack & Steppi
Hallo liebe Mitarbeiter(innen) im Tierheim in Kirchheim,

anbei senden wir Ihnen ein Bild von Jack und Steppi. Es geht bei weitem nicht immer so friedlich zu, wie es hier auf dem Bild aussieht. Die beiden jagen sich manchmal recht ordentlich durchs Haus. Seit die beiden jetzt raus dürfen, ist es auch nicht viel besser geworden. Meistens jagt Jack die Steppi vor sich her. Sie weiß sich jedoch zu wehren und schmeißt ihn schon mal um oder faucht ihn an. Dann sind die Verhältnisse wieder zurecht gerückt. Alles in allem fühlen sich die beiden bei uns wohl. Das erste Präsent (sprich Maus) haben wir auch schon erhalten. Wer von den beiden dafür verantwortlich war, wissen wir nicht.

Beide sind sehr lieb und zutraulich, wobei das bei Jack ja von Anfang an so war. Bei Steppi hat das eine Woche gedauert, bis sie sich ganz vorsichtig streicheln ließ.

Wir sind sehr glücklich mit unseren Katzen.

Liebe Grüße von Familie Zielbauer

17.02.2013



Kasimir
Schneegrüße vom blinden Kasimir

Liebe Grüße sendet Ihnen Kasi mit seinen Eltern :-)

08.02.2013



Zoe
Hallo ich bin’s, Zoe,

ich muss mich jetzt endlich mal bei Euch melden und Euch von meinem Happy End erzählen. Wie Ihr ja wisst wollten meine Vorbesitzer mich nicht mehr, weil ich angeblich Nierenprobleme habe, aber weit gefehlt! Gott sei Dank gibt es ein Katzenheim. Jetzt habe ich ein ganz tolles neues Zuhause, Dank Euch. Hier habe ich es sehr toll und fühle mich sauwohl! Das zweibeinige Personal ist sehr bemüht, dass es mir gut geht. Mein Wohlfühlprogramm beginnt gleich morgens, sobald der männliche Zweibeiner aufsteht, dann gibt es erst mal Futter. Meistens ist mir das zu früh und ich leg mich nach dem Essen noch mal ins Bett um weiter zu schlafen. Wenn ich dann endlich ausgeschlafen habe, mache ich meinen Rundgang durch die Wohnung. Vielleicht noch mal zum Futternapf und dann mal schauen was draußen so los ist, denn ich habe überall kuschelige Fensterplätze. Da fühl ich mich dann gar nicht mehr als kranke, zahnlose Mieze sondern wieder richtig jung und fit. Am späten Nachmittag kommt dann einer der Zweibeiner aus der Arbeit. Da wird dann erst mal geschmeichelt und geschnurrt, weil ich ja "so lieb" war. Es ist aber auch keiner böse wenn etwas demoliert wurde. Dann wird’s aber Zeit fürs Abendessen. Ist der Napf gefüllt geht’s mir wieder richtig gut. Aber in der Küche wird hin und wieder auch nochmal das ein oder andere Häppchen erschmeichelt. Es folgt dann der gemütliche Teil des Abends. Wem nach Kraulen zumute ist kann sich gleich bei dem männlichen Zweibeiner anschmiegen. Oh tut das guuutttt! Zum Schlafen geht´s dann ins Bett. Da muss sich das Personal oft ganz klein machen, damit ich Platz habe, aber das geht schon. So das war’s was ich Euch erzählen wollte. Gruß
Zoe

01.02.2013



Ariz (früher Cosmo)
Hallo Frau Rehm-Röse,

Ariz hat sich eingelebt. Er spielt mit Abigale und kuschelt mit unserer alten Dame Buster. Abi und Ariz liegen auch gerne mal nebeneinander. Gismo schaut eher von weitem zu, der Elan des kleinen Ariz ist ihm wohl zu viel, doch akzeptiert ist er. Unsere Laila war nicht ganz so begeistert, doch Ariz ignoriert Laila einfach wenn sie mal faucht und legt sich bei nächster Gelegenheit auf ihren gerade verlassenen Platz. Es gibt jedoch auch Momente, wo deutlich wird, dass Laila Ariz in ihrem Revier akzeptiert. Ariz zahnt zur Zeit und er knabbert alles an, was ihm zwischen die Zähne kommt. Am liebsten einen Karton, in dem er sich gerne versteckt, mit seinem Kuschelkissen - ein Baldriankissen - hineinhüpft um ausgiebig damit zu spielen. Ab und an sitzt Laila in dem Karton und in diesen Momenten spielen die beiden "Katz und Maus" miteinander. Zu dem Verhalten von Ariz möchte ich noch etwas sagen. Der Kleine ist sehr schmusig, wenn er den erst einmal neben mir oder auf meinem Schoß liegt. Er ist jedoch auch sehr ängstlich, wenn ein Mensch auf ihn zugeht. Ich habe mir angewöhnt seinen Namen leise zu sagen, wenn ich an ihm vorbei gehe. Haushaltsgegenstände wie ein Besen oder Wischmop sind für Ariz noch "Feinde". Sowie er das eine oder andere sieht, geht er flüchten. Im Moment gewöhne ich ihn ganz langsam an solche alltäglichen Dinge. Ich stelle den Besen einfach mal in der Nähe des Freßnapfs, damit es lernt das dieses komische Ding ihm nichts tut. Es ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass Ariz mit diesen Dingen schlechte Erfahrung gemacht hat. LG, Bettina Etzroth

28.01.13



Alina
Liebe Frau Rehm-Röse, liebes Team vom Tierschutzverein Kirchheim,

nun wird es aber wirklich Zeit, von unserer „Alina” zu berichten. Schon auf dem Rückflug aus Sardinen nervte unsere Tochter damit, sofort nach der Heimreise aus dem Sommerurlaub endlich ein Kätzchen aus dem Tierheim zu holen. Schließlich hatten wir es ihr versprochen und sie sich bereits sehnsüchtig darauf gefreut. Bereits vor den Ferien hatten wir bei den Katzen in Kirchheim und Ihnen Frau Rehm-Röse vorbeigeschaut und unser Kommen nach dem Urlaub angekündigt.

Also war es nun endlich für unsere Tochter soweit. An einem Mittwoch im August 2012 besuchten wir dann nochmals die Katzenauffangstation in Kirchheim. Schon nach kurzer Zeit schloss unsere 8jährige Tochter Janina ein kleines Tigermädchen namens „Alina” ins Herz. Faszinierend für mich als Mutter war, dass das Katzenmädel schön brav ins Katzenklo ging. Kurzum entschieden wir uns natürlich für die kleine 3 Monate alte „Alina”. Zu Hause bei uns in Wendlingen angekommen, erkundete sie ganz vorsichtig unsere Wohnung und wir gaben ihr sehr viel Zeit und Ruhe. Beruhigend war auch hier, dass sie das Katzenklo sofort fand. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, das passende Futter für sie zu finden, entwickelte „Alina” sich zu einem liebevollen Familienmitglied. In jedem Kinderzimmer ist sie stets willkommen. Unsere Wellensittiche lässt sie „Gott sei Dank” möglichst in Ruhe und ab und zu verkriecht sie sich, so dass alle die Wohnung komplett auf den Kopf stellen müssen. Aber bisher haben wir sie immer gefunden. Nachts sucht sie natürlich unsere Wärme und liegt meist zu unseren Füßen. Ihre Lieblingsplätze sind natürlich die höchsten Schränke, die sie erreichen kann. Von dort aus hat sie dann den Überblick über ihre Familie. Den Weihnachtsbaum hat sie natürlich auch super gefunden, zum Schluss hingen alle Kugeln im oberen Drittel und für Katzen eigentlich nicht erreichbar. Ihr Rückzugsplatz war dann hinter und zum Glück nicht auf dem Baum… Mittlerweile ist sie uns allen so sehr ans Herz gewachsen, selbst meinem Mann, der ja soooooooo Vorurteile gegenüber Katzen hatte. Natürlich begrüßt er jeden Morgen sein „Mäuschen” und bettet sie sogar um, wenn er ins Bett geht oder er legt sich so hin, dass das Kätzchen nicht gestört wird. Jetzt ist „Alina” inzwischen schon 8 Monate alt und die Kastration steht uns bevor. Aber das werden wir gemeinsam durchstehen. Dann kann unsere „Catwoman” endlich die Umgebung erkunden, auch wenn uns das jetzt schon das Herz zerreißt.
Vielen lieben Dank für dieses liebe Kätzchen.

Ihre Familie Balz aus Wendlingen

19.01.13



Linus (ehemals Bellini)
Liebe Frau Rehm-Röse & Tierheimteam,

möchte mich kurz bei Ihnen und Ihrem Team Rückmelden, mein Name ist Linus ( ehemals Bellini ).
Seit Mitte November genieße ich die schöne und vor allem schneereiche Albluft. Vor der ich am Anfang etwas Angst hatte, denn sie war viel zu kalt für mich – und die Heizung war somit mein neuer Lieblingsplatz. Wenn ich mal nicht auf der Heizung sitze, mache ich es mir auch gerne mal im Bett oder auf dem Sofa bequem. Spielen ist meine größte Leidenschaft, am liebsten mit der roten Maus, oder auch gerne mal die Fische im Aquarium in Angst und Schrecken zu versetzen wenn ich mit der Pfote an die Scheibe haue. Wenn ich mal wieder meine 5-Minuten habe jage ich wie ein Pfeil durch die Räume, dabei rutsche ich dann öfters auch mal auf dem Bauch über das Parkett. Wenn ich einen Wollknäul erwische muss ich ihn ständig im Mund herumtragen und abrollen und schön viele Stolperfallen bauen, denn so was Tolles bekommt man ja nicht täglich. Mit meinem Charme habe ich sofort alle Herzen meiner Besucher erobert, auch wenn sie mir manchmal ganz schön auf die Nerven gingen, denn jeder meinte er müsse mich streicheln und durch die Gegend schleppen. Doch ich wusste mich zu wehren und manch einer ging mit meiner persönlichen Signatur nach Hause. Morgens brauchen meine neuen Hausmitbewohner jetzt öfters mal keinen Wecker denn diese Funktion übernehme selbstverständlich jetzt ich so ab 5 Uhr, denn da ist toben angesagt oder ich schmeiße einfach im Bad irgendeine Pflanze runter dann kommen sofort alle angerannt und schauen ob es mir gut geht. So jetzt kann ich endlich schnurrend meine Streicheleinheiten am Morgen genießen bevor mal wieder die meisten Hausmitbewohner zur Arbeit oder in die Schule müssen. Und somit ich der Herr im Hause bin! Alles in allem ein wunderbares und zufriedenstellendes Katzenleben.

Ein fröhliches Miau
Ihr Linus mit Familie Lehmann

13.01.13



Wischel (ehemals Agathe)
Liebe Frau Rehm-Röse,

möchte Ihnen und Ihrem Team eine kurze Rückmeldung über Wischel (vormals Agathe) geben und Ihnen allen für 2013 alles Gute und weiterhin viele Erfolge wünschen.

Wischel ist dabei sich gut in ihrem neuen Zuhause einzuleben. Von der ersten Sekunde an lief sie schnurrend und vor allem total neugierig durchs Haus. Kein Zimmer und kein geöffneter Schrank sind vor ihr sicher - die Neugierde siegt eben. Am liebsten hält sie sich da auf wo Mensch sich eben gerade befindet.

Wischel lässt sich zwar noch nicht gerne auf den Arm nehmen, ist dafür aber total verschmust und kann nie genug Schreicheleinheiten bekommen. Auch ausgiebiges Bürsten genießt sie sehr. Nach ein paar Tagen "Training" mit einigen Leckerli´s als Belohnung beherrscht sie die Katzenklappe, die in den Keller zu ihrer Toilette führt, routiniert. Morgens hat sie ihre verrückten 5 Minuten und jagt wie eine Rakete die Treppen rauf und runter - auch Bewegung ist halt wichtig. Alles in allem geht es ihr sehr gut und sie fühlt sich ausgesprochen wohl in ihrem neuen Zuhause. Bin schon sehr gespannt auf den Moment, wenn ich sie nach der Eingewöhnungszeit nach draußen lassen darf.

Herzliche Grüße
Elke Bazle

04.01.13



Bruno (Update)


01.01.2013